Club-of-Rome-Mitglied referiert in Freistadt
FREISTADT. Ist die Welt noch zu retten? Können wir im Jahre 2050 noch die zehn Milliarden Menschen ernähren? Kollabiert unser Wohlstand in der westlichen Welt? Um dieses „Dreieck der Menschheit“ - Ernährung, Energieversorgung und Wohlstand - kreisen die Szenarien und Visionen des Zukunftsforschers Prof. Franz Josef Radermacher aus Ulm am Donnerstag, 7. März, in der Arbeiterkammer Freistadt (19 Uhr). Radermacher ist als Präsident des Global Economic Network Mitglied des Club of Rome und Mitstreiter des Global Marshall Plans. "Er ist mit Sicherheit einer der profundesten Kenner des Weltszenariums", sagt Hubert Roiss vom Rotary Club, der Radermacher nach Freistadt bringt.
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