Schwester Gertrud Kiesenhofer
Lasberger Ordensfrau feierte mit 102 Jahren Kronjuwelen-Profess

Generalvikarin Elvira Reuberger, Schwester Gertud Kiesenhofer, Weihbischof Anton Leichtfried und Generaloberin Franziska Bruckner. | Foto: Wolfgang Zarl
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Vor 75 Jahren legte die mittlerweile 102-jährige Ordensfrau Gertrud Kiesenhofer aus Lasberg ihre Gelübde ab.

LASBERG. Bei einer Festmesse am 1. Mai feierten die Franziskanerinnen von Amstetten (NÖ) jene sieben Jubilarinnen unter ihren Mitschwestern, die seit 60, 65, 70 oder sogar 75 Jahren in der Ordensgemeinschaft leben. Die in Lasberg geborene Schwester Gertrud Kiesenhofer beging ihr Kronjuwelen-Professjubiläum, das heißt, sie legte vor 75 Jahren ihre Ewigen Gelübde ab. Dabei ist die bald 102-Jährige fast eine Spätberufene, denn der Zweite Weltkrieg verhinderte zunächst ihren Eintritt ins Kloster.

Der ruhende Pol im Haus

In ihrer Festansprache würdigte Generaloberin Franziska Bruckner die Jubilarin Schwester Gertrud: „Als Lehrerin, Erzieherin, Heim- und Schulleiterin und viele Jahre als Oberin wirkte Schwester Gertrud bis zu ihrer Pensionierung 1989 in Hollabrunn im Niederösterreichischen Landesjugendheim. 1990 kam sie als Hausoberin in die Schwesterngemeinschaft ins Herz-Jesu-Kloster nach St. Pölten. Ihre Lebenskraft hat sie auch in der Paramentik und bei Arbeiten in Haus und Garten eingesetzt. Mit viel Freude verrichtet Schwester Gertrud auch jetzt noch kleinere Arbeiten und gilt als der ruhende Pol in der Hausgemeinschaft. Gesundheitliche Herausforderungen prägen ihren Alltag oftmals sehr stark. Doch Schwester Gertrud lässt sich nicht entmutigen und steht immer wieder auf. Ich gratuliere sehr herzlich zum Fest der Kronjuwelenprofess und danke Schwester Gertrud für ihren unermüdlichen Einsatz für die Menschen, die ihr anvertraut waren.“

Generalvikarin Elvira Reuberger, Schwester Gertud Kiesenhofer, Weihbischof Anton Leichtfried und Generaloberin Franziska Bruckner. | Foto: Wolfgang Zarl
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