LKH Freistadt bietet ein medizinisches Netzwerk
Ziel der Gesundheitspolitik in Oberösterreich: Medizinischer Fortschritt muss für Patienten und Patientinnen zugänglich sein
FREISTADT/PERG. Landeshauptmann Josef Pühringer setzt der Gesundheitspolitik in Oberösterreich das Ziel, "dass der medizinische Fortschritt auch für die Patienten und Patientinnen zugänglich sein muss." Pühringer will den veränderten medizinischen Bedürfnissen mit Bewährtem und mit neuen Modellen entgegentreten. Das Landeskrankenhaus Freistadt ist bereits jetzt mit anderen Krankenhäusern vernetzt, um den Patienten aus den Bezirken Freistadt und Perg lange Wartezeiten bei den Untersuchungen zu ersparen. Mit den Hausärzten und dem Hausärztlichen Notdienst sollen die regionalen Krankenhäuser "eine ausgewogene, flächendeckende und wohnortnahen Gesundheitsversorgung sicherstellen. Bei seinem Besuch im Landeskrankenhaus Freistadt zeigt Pühringer sich vom Niveau der medizinischen Versorgung und dem Angebot an Spezialabteilungen beeindruckt. Primar Norbert Fritsch, Ärztlicher Direktor und Leiter der Abteilung für Innere Medizin des Landeskrankenhauses Freistadt ist besonders darauf stolz, dass jetzt in Freistadt sämtliche Operationen im Magen-Darm-Bereich – auch an der Bauchspeicheldrüse – durchgeführt werden können.
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