Corona-Karikaturen
Rainbacher Künstler präsentiert "spezielles Zeitdokument"

- Von links: Rupert Hörbst übergibt sein "spezielles Corona-Tagebüchlein" an das Archiv-Team der Gemeinde Rainbach, Franz Schimpl und Gerhard Weichselbaum.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Elisabeth Klein
RAINBACH. "Corona - ein sehr spezielles Tagebüchlein einer sehr speziellen Zeit" - so betitelt der Rainbacher Künstler Rupert Hörbst seine Karikaturensammlung über 30 Tage Corona-Krise, die nichts mehr so sein lässt, wie es vorher war. Rupert Hörbst aus Apfoltern (Gemeinde Rainbach) hat sich mit seinen Zeichnungen und Karikaturen bereits weit über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Zu seinen Kunden zählen renommierte Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland. Intensive Kontakte bestehen auch nach Südkorea, Australien, Neuseeland, Amerika und in das bedeutende Weinland Moldawien. Auch die Nutzung neuer Medien wie Facebook trägt zur Verbreitung seiner grandiosen Bilder bei. Die während der Corona-Zeit von 13. März bis 13. April entstandenen Werke, hat er nun in einem Tagebuch zusammengefasst. „Das spezielle Tagebüchlein soll erinnern, nachdenklich machen und trotz der speziellen und ver-rückten Umstände zum Schmunzeln anregen", sagt Hörbst. „Deswegen gehört es unbedingt in das Archiv der Gemeinde Rainbach“, sind sich die Archivare Franz Schimpl und Gerhard Weichselbaum einig.
Das Büchlein im Format 12 x 12 cm ist um € 5,- zuzüglich Versandkosten beim Künstler Rupert Hörbst, Apfoltern 5, 4261 Rainbach i. Mkr., bzw. per E-Mail an rupert@hoerbst.net erhältlich.
Näheres unter: www.hoerbst.net
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