Unterschriftenaktion
Widerstand gegen geplantes Betonmischwerk

Von links: Herbert Nader (Grüne), Helmut Hackl-Diendorfer (Grüne), Petra Diendorfer (Grüne), Dorothea Elmecker (Grüne), Edeltraud Neuhuber-Peböck (Grüne), Lukas Fluhr (Grüne), Alexandra Hofstadler (SPÖ), Manuela Bonifer-Jungwirth (Grüne) und Alexander Skripzek (SPÖ).
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PREGARTEN. Die Firma Asamer hat eine Betriebsfläche in der Tragweiner Straße erworben. Dort soll heuer in unmittelbarer Nähe einer Wohnsiedlung ein Betonmischwerk gebaut werden. "Diese Ansiedlung eines Industrieunternehmens steht ganz klar im Widerspruch zum Klima- und Naturschutzmanifest der Stadtgemeinde Pregarten", sagt Manuela Bonifer-Jungwirth, die Fraktionsobfrau der Pregartner Grünen. "Uns erwarten mit dem Bau bis zu zusätzlich 95 Lkw täglich, das sind bis zu 500 Lkw wöchentlich." Das sei politisch untragbar. Kritik gibt es auch, was den Trinkwasserverbrauch betrifft. Laut Bonifer-Jungwirth seien täglich 100 Kubikmeter Wasser für die Betonproduktion vorgesehen. Auch die SPÖ Pregarten lehnt ein Betonmischwerk im Ortsgebiet ab. Gemeinsam mit den Grünen sammeln sie Unterschriften zur Einleitung einer Volksbefragung unter dem Titel „Stopp zum Betonmischwerk im Ortsgebiet“.

Von links: Herbert Nader (Grüne), Helmut Hackl-Diendorfer (Grüne), Petra Diendorfer (Grüne), Dorothea Elmecker (Grüne), Edeltraud Neuhuber-Peböck (Grüne), Lukas Fluhr (Grüne), Alexandra Hofstadler (SPÖ), Manuela Bonifer-Jungwirth (Grüne) und Alexander Skripzek (SPÖ).
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