Rallye Monte Carlo
Lapsus verhindert Top-10-Ergebnis für Johannes Keferböck

- Foto: Michael Jurtin
- hochgeladen von Roland Wolf
PREGARTEN. Der Pregartner Rallyepilot Johannes Keferböck und seine Beifahrerin Ilka Minor landeten bei der 90. Auflage der Rallye Monte Carlo auf Gesamtrang 26. In der neuen WRC2-Weltmeisterschaft belegten sie Platz elf. „Die Top-10-Platzierung haben wir im Prinzip schon am Donnerstag vergeigt“, analysiert Keferböck. Bei der spektakulären Eröffnung der Kultrallye bremste der österreichische Vizestaatsmeister 2018 just an jener vereisten Stelle zu spät, vor der ihn die „Eisspione“ Franz Wittmann jun. und Bernhard Ettel gewarnt hatten. Zeitverlust: rund drei Minuten. Ohne dieses Malheur wäre nicht nur ein Top-10-Platz in der WRC2 möglich gewesen, auch in der Gesamtwertung hätte man sich über einen Platz in den Top 20 freuen können. „Hättiwari bringt natürlich nichts - in dem Fall ärgere ich mich aber noch ein kleines bisschen mehr über meinen Lapsus", sagt Keferböck, für den es bereits die dritte Zielankunft bei der Rallye Monte Carlo war.



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