Region Freistadt
Inkoba bringt den "SDG-Award" ins Mühlviertel

Von links: Inkoba-Obmann Günter Lorenz, Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl, Otto Elmecker (Amtsleiter von Rainbach) und Walter Leiss (Generalsekretär des Gemeindebundes Walter Leiss). | Foto: Leadersnet/Katharina Schiffl
2Bilder
  • Von links: Inkoba-Obmann Günter Lorenz, Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl, Otto Elmecker (Amtsleiter von Rainbach) und Walter Leiss (Generalsekretär des Gemeindebundes Walter Leiss).
  • Foto: Leadersnet/Katharina Schiffl
  • hochgeladen von Roland Wolf

Die Inkoba-Region Freistadt ist Gewinnerin des SDG-Awards, der am 16. Oktober 2023 im Plenarsaal des Parlaments bei einer Festveranstaltung feierlich überreicht wurde.

BEZIRK FREISTADT. Der Senat der Wirtschaft holt jährlich Pioniere bei der Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele vor den Vorhang und macht bemerkenswerte Initiativen einem breiteren Publikum bekannt. Heuer waren es bereits 200 Einreichungen für die begehrte Auszeichnung. Die Inkoba-Region Freistadt – und damit alle 27 Gemeinden des Bezirkes Freistadt – ist Preisträgerin aus acht Nominierungen in der Kategorie "Gemeinde/Gemeindeverbände" für ihren Beitrag zur strategischen Standortentwicklung mit Fokus auf Flächensparen.

„Entwicklung an ausgewählten Standorten, akkordierte Betriebsansiedlung unter Auswahl der besten Unternehmen ist seit 2003 der rote Faden, der sich durch die Arbeit der Inkoba zieht. Diese Arbeitsweise unterstützt sparsamen Umgang mit Flächen und dämmt Wildwuchs ein“, erläutert Geschäftsführerin Christa Kreindl. Und Obmann Günter Lorenz, Bürgermeister von Rainbach, ergänzt: „Kirchturmdenken gehört bei uns in diesem Bereich der Vergangenheit an. Der interkommunale Finanzausgleich lässt außerdem alle Gemeinden im Bezirk am Wirtschaftsaufschwung teilhaben. Es gilt: Teilen ist immer gut!“

Ganz dem Thema der Nachhaltigkeit entsprechend besteht die eindrucksvolle Trophäe aus upgecycelten Materialien. Übergeben wurde der Preis vom Generalsekretär des Gemeindebundes, Walter Leiss.

Von links: Inkoba-Obmann Günter Lorenz, Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl, Otto Elmecker (Amtsleiter von Rainbach) und Walter Leiss (Generalsekretär des Gemeindebundes Walter Leiss). | Foto: Leadersnet/Katharina Schiffl
Obmann Günter Lorenz und Geschäftsführerin Christa Kreindl stoßen mit einem Glas Wein auf die Auszeichnung an. | Foto: Inkoba-Region Freistadt
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Freistadt auf MeinBezirk.at/Freistadt

Neuigkeiten aus Freistadt als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Freistadt auf Facebook: MeinBezirk.at/Freistadt - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Freistadt und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.