Salon Artischoke: Gegenentwurf zur Massenproduktion

Von links: Martina Wagner, Barbara Kempter. | Foto: Christoph Kempter Fotografie
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  • Von links: Martina Wagner, Barbara Kempter.
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FREISTADT. Als Gegenmodell zur heutigen Art der Massenproduktion verstehen Barbara Kempter aus Pregarten und Martina Wagner aus Ried in der Riedmark ihren Salon "Artischoke" in der Freistädter Pfarrgasse. "Gerade die Textilindustrie basiert zum Großteil auf Billiglohnarbeit und Umweltverschmutzung", sagt Kempter.

Dass es auch anders geht, beweisen die beiden Künstler/Kunsthandwerkerinnen mitten im Herzen der Freistädter Altstadt. Die Rohstoffe, die sie für ihre Arbeit verwenden, stammen vorwiegend aus der Region – egal ob Leinen, Walkstoffe oder Baumwolle. "Unsere Stücke sind individuell und wir legen großen Wert darauf, natürliche und recyclebare Materialien zu verwenden", sagt Wagner. "Der Trend geht wieder in diese Richtung. Die Menschen wollen hochwertige und nachhaltige Produkte, die sie lange tragen können."

Das umfangreiche Sortiment von Kempter und Wagner umfasst Bilder, Schmuck, Lichtobjekte aus Kabeln, maßgeschneiderte Kleider, T-Shirts und Stofftaschen aus SIebdruck. Das Duo legt sehr viel Liebe in seine Werkstücke, die großteils direkt vor Ort angefertigt werden.

Geöffnet hat der "Salon Artischoke" (Pfarrgasse 5) dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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