„Glück Auf“ in der Marktgemeinde Bad Bleiberg
- Bürgermeister Christian Hecher und Terramystika-Geschäftsführer Michael Grafenauer im Kreise der Jung-Musikanten der Musikschule Katolnig
- hochgeladen von Hans Jost
Das traditionelle Bergmandl-Fest in Bleiberg fand bereits zum 17.Mal statt.
BLEIBERG (jost). Das historisch geprägte Ambiente des Perscha-Platzes sowie die symbolischen „Schlägel und Eisen“ an den Bergkitteln der Veranstalter sind unverkennbare Alleinstellungsmerkmale im Reigen aller Kärntner Regionalveranstaltungen.
Bergmännischer Kulturverein
Jakob Wirnsperger ist Obmann und Motor des Bergmännischen Kulturvereines Bad Bleiberg und arbeitet mit seinen Vereinsmitgliedern seit dem Schliessen des Bergbaues (1993) unermüdlich an der Gestaltung diverser kultureller Aktivitäten, die die seinerzeitige Bedeutung des Bergbaues im Bleiberger Tal darstellen und erhalten sollen.
Vor diesem Hintergrund ist es daher verständlich und richtig, das Publikum bei diesem kleinen, feinen Fest einmal jährlich mit Attraktionen wie Felsenbohren, Schachtziehen oder einer Schau-Schmiede eindrucksvoll an die namensgebende Bergbau-Vergangenheit des Bleibergertales authentisch zu erinnern.
Regionale, unverfälschte Kulinarik sowie Musik und Gesang durch die Erzberg-Musikanten und den MGV Morgensonne ergänzten für die Besucher des Bergmandlfestes die unvergesslich positiven Eindrücke.
Gesehen u.a. Christian Hecher, Michael Grafenauer, Beate Prettner, Norbert Hofer, Gernot Darmann, Herbert Kassl, Christof Glantschnig, Diana Erat, Alexander Stauder, Walter Nadrag, Richard Müller, Thomas Michenthaler, Robert Heuberger, Monika Tschofenig-Hebein, Alexander Kleinegger
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