Armin Assinger über sich selbst
"Hab´ ich mir da das Hirn rausgeradelt?"

- Armin Assinger ist auch in der Millionenshow um keinen Spruch verlegen
- Foto: ORF/Günther Pichlkostner
- hochgeladen von Lukas Moser
Er zählt mit Sicherheit zu den bekanntesten Kärntnern: Der Ex-Skirennläufer und nunmehrige TV-Star Armin Assinger moderiert seit mittlerweile mehr als 20 Jahren die Millionenshow auf ORF2 und lässt dabei auch immer wieder mit markigen Sprüchen aufhorchen - so auch gestern.
KÄRNTEN. Wer Armin Assinger kennt, der weiß: Der 58-Jährige ist nie um einen Spruch verlegen, wobei er nicht selten auch mit sich selbst, wenngleich humorvoll, hart ins Gericht geht. In der gestern am Abend ausgestrahlten Folge der Millionenshow sorgte er mit einer Aussage erneut für Lacher.
Schwierige Frage für Kandidatin
Die Kandidatin Julia Werchota, die bereits in der Vorwoche 15.000 Euro erspielen konnte, wollte ihre Gewinnsumme noch ausbauen, wofür sie wissen hätte müssen, ob ein Kilogramm pro Quadratzentimeter 0,980665... A.) Bar, B.) Ampere, C.) Newton oder D.) Mol entspricht. Ihre Joker hatte sie bereits allesamt in der Vorwoche eingesetzt.
Assinger zeigt sich humorvoll
Die Kandidatin dürfte Assinger sympathisch gewesen sein, denn er schaltete sich selbst inhaltlich ein und versuchte, mit seinem Wissen etwas auszuhelfen. Er schwelgt selbst in Erinnerungen und glaubt sich erinnern zu können, dass Mol etwas mit Laktat zu tun habe. Die ausgebildete Ärztin am Kandidatenstuhl reagierte jedoch nicht auf Assingers aussagen, was den Ex-Skirennläufer zu Selbstzweifeln bewegte: "Nicht? Hab´ ich mir da das Hirn rausgeradelt?". Tatsächlich entschied sich Werchota für D, was das Show-Ende für sie bedeutete - die richtige Antwort lautete nämlich "Bar".
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