Lesachtal
Melissa grüßt aus dem Schnee-Exil
Anfang Dezember war Schlagersängerin Melissa Naschenweng in ihrer Heimat, dem Lesachtal, eingeschneit. Sie hatte Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und optimistisch ins neue Jahr zu blicken.
LESACHTAL. Die Zeichen sind am Ende des Jahres auf Pläne und Möglichkeiten im neuen Jahr 2021 gerichtet. Das Jahr 2020 hatte auch für Melissa Naschenweng Höhen und Tiefen: Da war der Amadeus-Gewinn auf der einen Seite und die Absage der Konzerte ab dem ersten Lockdown auf der anderen Seiten. "Ich konnte ein paar Promotion-Termine bei Radiosendern wahrnehmen," ließ die 30-Jährige ihre Fans auf Facebook wissen.
Feuerwehr Liesing
Dann kam der Schnee in ihrer Heimat, dem Lesachtal, und sie war, wie Nachbarn und Freunde auch, erst einmal "eingesperrt". Doch auch hier gab es Lichtblicke, wie sie verrät: "Wir wurden eingeschneit und die Straßen waren gesperrt. Gott sei Dank hat es mir die Feuerwehr Liesing ermöglicht, dass ich dennoch zu meinen Promotion-Terminen kommen konnte. Dafür war ich sehr dankbar! Jetzt bin ich zurück und genieße die Zeit mit meiner Familie."
Optimismus pur
Trotz allem gab die erfolgreiche Sängerin nie auf und bei ihren Fans kam stets nur Aufmunterndes an. Fast jeden Tag überrascht die Melissa-Fangemeinde sie mit Fotos. Wie sehr sie vermisst wird, zeigt die Tatsache, dass ein erstes Konzert in Kufstein im Herbst 2021 ruck zuck ausverkauft war und ein Zusatztermin her musste.
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