FPÖ-begrüßt AHS-Entscheidung für Hermagor
FPÖ: "Initiativen der Eltern und der FPÖ haben sich bezahlt gemacht"

FPÖ-Klubobmann Kärnten,  Erwin Angerer | Foto: Privat
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Sehr erfreut über das Einlenken des Bildungsministeriums in der Frage einer 2. Klasse für die AHS-Unterstufe Hermagor zeigen sich der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer und der 2. Landtagspräsident Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher.

BEZIRK HERMAGOR. „Es ist positiv, dass gemeinsame Bemühungen etwas bewirken können. Der Druck der Eltern, gemeinsam mit mehreren Initiativen der FPÖ im Landtag und im Nationalrat haben mit Unterstützung der regionalen Abgeordneten und der positiven Stellungnahme der Bildungsdirektion zu dieser Entscheidung geführt. Wir haben immer gesagt, dass die Schüler ein Recht auf ein angemessenes Schulangebot vor Ort haben müssen und dass dies auch ein wichtiger Schritt gegen die Abwanderung ist. Es darf nicht sein, dass rund 20 Schüler keinen Platz im Gymnasium bekommen“, so Angerer und Staudacher, die erst letzte Woche eine weitere Initiative im Landtag gesetzt haben.

AHS-Unterstufe unter Schwarz-Blauer Bundesregierung  umgesetzt
Angerer erinnert daran, dass die Einführung einer AHS-Unterstufenklasse in Hermagor von der schwarz-blauen Bundesregierung im Jahr 2019 umgesetzt wurde. „Damals war die SPÖ noch dagegen. Es freut mich, dass nun auch die Bildungsdirektion die Notwendigkeit eines Ausbaus der AHS-Unterstufe Hermagor eingesehen und befürwortet hat. Die betroffenen Schüler und Eltern wurden ja monatelang vom bisherigen Bildungsreferenten LH Peter Kaiser im Unklaren gelassen, wie es weitergeht“, so Angerer.

Vollwertiges Gymnasium bremst Auspendeln

Die beiden FPÖ-Politiker befürworten auch die Pläne für ein vollwertiges Gymnasium in Hermagor, damit Schüler nicht auspendeln müssen. „Im Sinne Kärntens würden wir uns wünschen, dass auch bei anderen Themen wie dem Sicherheitsausbau der B317, Lösungen für den Bahnlärm im Zentralraum oder dem großen Engpass etwa bei Friseurlehrlingen gemeinsam an einem Strang gezogen wird. Auch hier muss dringend etwas passieren“, betonen Angerer und Staudacher.

FPÖ-Klubobmann Kärnten,  Erwin Angerer | Foto: Privat
Christoph Staudacher, 2. Landtagspräsident Landtagsabgeordneter | Foto: KK
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