Christl kocht mit Herz, Hirn und Humor

Mit ansteckender Fröhlichkeit und Liebe zum Handwerk kocht Christl Ploner in der Thurner-Werksküche
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KÖTSCHACH-MAUTHEN (jost). Jausensemmel und Pizzaschnitte als Mittagssnack am Arbeitsplatz sind auf Dauer weder befriedigend noch gesund. Ein schmackhaftes, ausgewogenes und abwechslungsreiches Mittagessen trägt dagegen massgeblich dazu bei, sich fit und wohl zu fühlen und steigert die Leistung. Das wussten auch die Firmenchefs Josef und Wolfgang Thurner und gründeten daher im März des Vorjahres auf dem Betriebsgelände ihres Holzhandelsunternehmens das „Resthurant“ als Werksküche „Zur Säge“, welches sich inzwischen längst zum Treffpunkt für Feinschmecker etabliert hat.

Köchin mit Herz und Leidenschaft

„Mit Küchenchefin Christine Ploner haben wir einen Volltreffer gelandet“ ist Juniorchef Wolfgang Thurner stolz auf seine Köchin, die ihr Handwerk bei Sissy Sonnleitner erlernt hat und zwei Jahrzehnte im Altersheim kochte. Für die ehemalige Bürgermeisterin von Dellach/Gail ist Kochen Kunst, Liebe und Leidenschaft und ein sinnliches Lebensgefühl. In der Thurner-Werksküche ist Christl die Chefin und „schupft“ alle anfallenden Arbeiten alleine. Das beginnt bei der Zusammenstellung des Menü-Wochenplanes, dem Einkauf, der Speisenzubereitung bis hin zum Anrichten der Teller. Die landläufige Meinung, dass Kantinenessen meist üppig und ungesund ist, trifft auf das „Resthurant“ nicht zu. „Wir bieten täglich frisch zubereitete und wechselnde Gerichte. Alles hausgemacht mit Lebensmitteln von regionalen Lieferanten und umliegenden Höfen direkt vom Erzeuger. So liefert uns z.B. das Fleisch die Fleischerei Kastner, das Gemüse beziehen wir von der Würmlacher Gemüsefarm, Milch, Käse, Joghurt und Topfen vom Pinzger-Hof in Stranig, das Brot von der Bäckerei Matitz, die Eier von der Eierfarm Primas und Deftiges kommt von den Gailtaler Almsennereien“. „Unser Speisenangebot richtet sich nach saisonalen Verfügbarkeiten von Obst und Gemüse und wir achten auf eine natürliche Qualität und Herkunft der verarbeiteten Lebensmittel. Bei uns gibt es im Winter Sauerkraut und nicht Erdbeeren aus Südafrika, die ein ökologischer Irrsinn sind“ verrät die engagierte Köchin und ergänzt: „Auf Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe verzichte ich und würze lieber mit frischen Kräutern, viel Herzblut und Leidenschaft“. Das Essen ist bodenständig, aber trotzdem kreativ, denn Christl verbindet alte Rezepte mit neuen Ideen, vor allem aber ist es eines – schmackhaft und gesund!

In Küche rennt der Schmäh

In den kulinarischen Genuss der vielfältigen Hausmannkost kommen an Wochentagen nicht nur die Thurner-Mitarbeiter, sondern alle, die ein schnelles, gesundes und günstiges Mittagessen dem Fastfood-Essen vorziehen. Der Kontakt zu den Menschen ist Christine Ploner wichtig. Deshalb rennt in der Küche oft auch der Schmäh und die lebensfrohe, sympathische Küchenchefin hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Gäste. Gegessen wird mit Selbstbedienung im gemütlichen Speisesaal bei liebevoll gedeckten Tischen. „Das „Resthurant“ ist auch ein Ort der Begegnung und Kommunikation, denn ein gemeinsames Mittagessen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und das soziale Miteinander“ ist Christl Ploner überzeugt.

Werksküche „Zur Säge“

„Resthurant“
Kötschach-Mauthen

Inhaber: Holzhandelsunternehmen Thurner
Küchenchefin: Christine Ploner
Selbstbedienung

Gekocht wird bodenständig und regionstypisch
unter dem Motto: „Gesund, günstig und schnell“

Öffnungszeiten:
An Arbeitstagen von Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.00 Uhr
Das 3-gängige Menü wechselt täglich und besteht aus Suppe, Hauptspeise, Salat oder Dessert, dazu wird ein Krug Saft gereicht.
Die frischen, saisonalen Zutaten stammen von regionalen Lieferanten.
Das Ambiente des Speisesaales ist einladend und gemütlich und bietet Raum für
eine entspannte kommunikative Mittagspause

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