Strahlenschutzleistungsabzeichen: Gmünder im Spitzenfeld
TULLN / BEZIRK GMÜND (red). An der NÖ Landes-Feuerwehrschule in Tulln fand der 6. Bewerb um das Strahlenschutzleistungsabzeichen in Bronze statt. 22 Mitglieder der Blaulichtorganisationen (18 FeuerwehrkameradInnen sowie 4 Mitglieder des Roten Kreuzes) stellten sich der genauen Prüfung durch die Bewerter aus den unterschiedlichsten Organisationen. Der Bezirk Gmünd war mit Hauptlöschmeister Günter Kainz von der Freiwilligen Feuerwehr Waldenstein und Feuerwehrarzt David Müllner von der Freiwilligen Feuerwehr Heinrichs vertreten.
Dieser Bewerb wird nach den Vorgaben der Seibersdorf Laboratories abgehalten und nur selten außerhalb von Seibersdorf durchgeführt. Dennoch ist es dem Landeskommando des Sonderdienstes Strahlenschutz des NÖLFV gelungen, den Bewerb an der NÖ Landes-Feuerwehrschule zu organisieren.
Für den Erwerb des begehrten Leistungsabzeichens in Bronze mussten fünf Stationen mit praktischen und theoretischen Aufgaben von den TeilnehmerInnen absolviert werden.
Top Leistungen
Alle 22 Teilnehmer erreichten das Bewerbsziel und durften somit das Strahlenschutzleistungsabzeichen von Feuerwehrpräsident Armin Blutsch entgegennehmen. Die Teilnehmer des Bezirkes Gmünd konnten sich mit ausgezeichneten Leistungen im Spitzenfeld platzieren - Hauptlöschmeister Günter Kainz mit 990 von 1000 möglichen Punkten an 4. Stelle, knapp dahinter Feuerwehrarzt David Müllner mit 970 Punkten. Neben Feuerwehrpräsident Armin Blutsch gratulierte auch Bezirkskommandant Erich Dangl.
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