Kommentar KW26
Schon früh übt sich der Bienenschutz
Kommentar zur Story der Woche: „Wo summt's in den Gemeinden?“
Von Anna Kirschner
Albert Einstein soll einst gesagt haben: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr." Sicher ist: Das Aussterben der Biene hätte fatale Folgen. Jedoch können wir alle dagegen ankämpfen, indem wir Lebensräume schaffen – das ist gar nicht schwierig. In einigen Gemeinden wird das schon den Kindern beigebracht. „Wir beginnen bereits in den Naturpark-Kindergärten und -Schulen mit der Bewusstseinsbildung“, erläutert Rainer Silber, Bienenbeauftragter aus St. Marienkirchen. Auch in Weibern kümmern sich die Kleinsten um das Wohl der Summer: Neben der Volksschule steht seit 2019 ein Wildkräutergarten, der von den Schülern selbst bepflanzt wurde.
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