Sozialfall Sozialstaat
Erhard Prugger präsentierte sein Buch in Eferding

Erhard Prugger  | Foto: BRS
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Die Raiffeisenbank Eferding lud zur Buchpräsentation von Erhard Prugger's Buch "Sozialfall Sozialstaat". „Es ist an der Zeit sich die Sozialstaat-Themen wirklich anzusehen und nicht weiter zu ignorieren“ so der Autor. „Die Pensionen, das Gesundheitssystem, haben die unter 40–jährigen noch eine Chance auf diese Leistungen oder nicht?“ so Prugger.

EFERDING. Prugger wünsche sich als Folge der Veröffentlichung seines Buches eine heftige, emotionale Diskussion und auch Widerspruch: „Ich habe mich in meinem Buch relativ weit hinausgelassen – aus zwei Gründen: ich muss keine Wahl gewinnen – das ist beim Sozialstaatsthema sehr schwierig, und ich bin 62 Jahre alt was viele Vorteile hat – man kann viel offener sagen, was man sich denkt.“ Nach einigen Erläuterungen zu den Themen im Buch wie dem Arbeitskräftemangel, das Sozialsystem an sich, den Arbeitnehmern oder der Pflege, wurde eine rege Diskussion geführt, die im Anschluss bei Imbiss und Getränken fortgeführt wurde.

Blick hinter die Kulissen

Bei der Präsentation ließ Prugger so manchen Einblick in sein Privatleben zu, um für das Publikum auch den Menschen hinter dem Autor etwas ins Licht zu rücken. Dietmar Maier moderierte den Abend und so erfuhr man, dass Prugger eigentlich Lehrer werden wollte und sich dann doch für ein Jus-Studium entschieden hat. Schon in der Schule hatte Erhard Prugger Freude mit Lehrern, hinter deren Autorität sich Substanz befunden hat – und der Autor meint dazu dass er Glück hatte, viele sehr gute Lehrer gehabt zu haben.
Seine Freizeit verbringt er gerne im Kreise seiner Familie, wo gekocht und gemeinsam gegessen wird. Mit Frau und Hund genießt er gern die Natur, am liebsten am Wasser. Darüber hinaus erkundet der Autor in seiner Freizeit mit seiner Vespa den Bezirk Eferding – und liest vor allem sehr viel.

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