MSV-Puch Gaspoltshofen auf dem Großglockner

Routenbesprechung
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Der MSV-Puch Gaspoltshofen unternimmt alljährlich eine 3-tägige Ausfahrt mit alten Puch Mopeds.

Der Termin ist immer um den 15. August.

Diesmal wurde der Ausflug auf den Großglockner unternommen.

14 Moped und 2 Begleitfahrzeuge mit 6 Personen machten sich am 15. August um 7.30 Uhr von Gaspoltshofen auf den Weg.

Da die Moped älter als 20 Jahre alt sind, muss man immer mit kleineren oder grösseren Problemen rechnen.

Leider musste der Tross bereits in Pinsdorf eine unfreiwillige Pause einlegen.
Bei einem Fahrzeug riss das Schaltseil.
Nach einem längeren "Boxenstop" wurde es aber wieder flott gemacht.

Am Hallstättersee wurde zu Mittag gegessen, wobei die selbst mitgebrachte Jause verzehrt wurde.

Mit zügiger Fahrt (40 km/h) erreichte die Gruppe um 17.10 Uhr St. Georgen nahe Bruck an der Glocknerstrasse.

Der 2. Tag, so sonnig und heiß wie der Erste, begann für die Mopedfreunde um 7.30 Uhr mit dem Frühstück.
Nachdem die Route besprochen wurde, nahmen sie die Fahrt zum Großglockner in Angriff.

Da die Moped zwischen 1,7 bis 2,5 PS haben, war die Auffahrt zum Fuschertörl etwas mühsam.

Aber nicht nur für die Mopedfahrer selbst, sondern auch für die Autofahrer, die bei ca. 20 km/h, hinten nach- fahren mussten.

Trotz extremer Anstengungen für Mensch und Maschine kamen alle ans Ziel.

Nach dem Mittagessen machten sich der Grossteil noch auf um die Edelweisspitze zu erobern.

Die Temperaturen lagen um die 20 Grad, also weit weg, von erfrischend.
So erfrischten sich die Teilnehmer mit kalten Getränken und Eis.

Nach 1 Stunde Pause ging es in Richtung Tal.

Da die Zweitakter mit dem Treibstoff die Schmierung des Motors bekommen, mußten die Fahrer immer wieder Gas geben, um den so wichtigen Schmierfilm nicht abreissen zu lassen.

Dies funktionierte bei allen, jedoch wurden einige Bremsen so überhitzt, daß sie zu rauchen begannen.

Nach einer längeren Pause, bei der die Bremsen auskühlen konnten, ging die Fahrt weiten.

Unten angekommen, mussten alle Moped wieder aufgetankt werden.

Bei einem gemütlichen Beisammensein im Gastgarten des Quartiers, klang der Tag mit einem Blasmusikkonzert aus.

Der Tag, der Abreise, war ebenso wolkenlos und schön, wie die vorgegangenen. Punkt 9.00 Uhr starteten die 14 Moped und die Begleitfahrzeuge in Richtung Heimat.

Die ersten 90 Kilometer warn Problemlos, plötzlich versagte ein Moped. Diesmal war jedoch keine Reperatur möglich, es musste verladen werden.

Um 17.30 Uhr trafen alle wieder in Gaspoltshofen ein.

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