Kulturverein Aufschrei
"Nirvana" feierte Wiederbelebung in der Tischlerei am Schopperplatz
- Foto: BRS/Pointinger
- hochgeladen von Susanne Straif
Für eine Nacht wurde "Nirvana" wieder zum Leben erweckt – bei der Herbstedition von "Aufschrei in der Tischlerei" war Headbangen und Tanzen erwünscht.
ASCHACH AN DER DONAU. Der Aschacher Kulturverein Aufschrei hat wieder mal zum Tanz geladen: Bei der jährlichen Konzertveranstaltung "Aufschrei in der Tischlerei" kam das für still erklärte Projekt "Nirvana unplugged" – das gemäß seinem Namen der Rock-Band Nirvana Tribut zollt – kürzlich live auf die Bühne. Ursprünglich als einmalige Show gedacht, feierte das Projekt in der Tischlerei am Schopperplatz nach zehn Jahren Stille ihre ohrenbetäubende Wiederbelebung. Die sechs Grunge-Fans David Riedl, Manuel Eichler, Johannes Mitter, Florian Loimayr, Marlene Ecker und Kerstin Kieslinger verwandelten die neu renovierte Tischlerei in einen Ort der musikalischen Auferstehung von weltberühmten Rocklegenden.
Seit zehn Jahren laut
Wild ging es davor mit der Mundart-Band "Maulwurf" zu. Das Trio bestehend aus Christoph Putz, Manuel Eichler und Andreas Heiden gründete sich 2021 und hat bereits im Sommer die Bühne der Linzer Ateliergemeinschaft Schlot gerockt. Befeuert wurde die Konzerteuphorie nicht zuletzt durch das zehnjährige Bestehen des lautstark kritischen Kulturvereins "Aufschrei". Hier mehr lesen:
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