Handel in Eferding
Daheim einkaufen und die Region unterstützen

OÖVP-Bezirksobmann Jürgen Höckner und Karl Grabmayr, Vizepräsident der oö. Landwirtschaftskammer, plädieren fürs Einkaufen in der Region. | Foto: OÖVP Bezirk Eferding
  • OÖVP-Bezirksobmann Jürgen Höckner und Karl Grabmayr, Vizepräsident der oö. Landwirtschaftskammer, plädieren fürs Einkaufen in der Region.
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OÖVP Bezirksparteiobmann Höckner appelliert an Konsumenten, Einkäufe bei regionalen Online-Händlern oder Geschäften vor Ort zu tätigen. 

BEZIRK EFERDING, OÖ. Internationale Online-Giganten versuchen in der Vorweihnachtszeit mit intensiven Werbekampagnen, heimische Wertschöpfung auf ihre Konten umzulenken. Geht es nach Eferdings OÖVP-Bezirksparteiobmann Jürgen Höckner, ist es daher gerade jetzt wichtig, sich als heimischer Konsument mit den 48.000 Beschäftigten im oö. Einzelhandel solidarisch zu zeigen: „Jetzt ist es entscheidender denn je, darauf zu achten, dass das anlaufende Weihnachtsgeschäft nicht nur an ausländische Online-Shops abfließt, sondern auch im Eferdinger Land und Oberösterreich bleibt. Als Konsumenten muss unsere Devise während des Lockdowns sein: Weihnachtseinkäufe möglichst bis zur Öffnung der Geschäfte verschieben oder online bei regionalen Betrieben bestellen“, appelliert Höckner.

Online-Angebot in der Region wird immer mehr

Viele heimische Unternehmen setzen, so Höckner, in Corona-Zeiten bereits auf den internetbasierten Verkauf ihrer Waren. „Als Land Oberösterreich ist uns das auch sehr wichtig, weshalb wir mit dem Förderprogramm „Digital Starter“ Digitalisierungs-Projekte, wie beispielsweise neue Online-Shops, unterstützen. Nachdem alleine im heurigen Jahr rund 2.000 Unternehmen über 6 Millionen Euro Förderung bewilligt bekommen haben, bin ich froh, dass Landeshauptmann Thomas Stelzer dieses Programm auch im kommenden Jahr wieder auflegen will“, berichtet der Eferdinger Abgeordnete.

Arbeitsplätze vor Ort sichern

„Regional einkaufen und nach Möglichkeit zu lokalen Produkten zu greifen heißt, die heimische Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze vor Ort zu sichern“, so Höckner. Die Betriebe seien telefonisch oder elektronisch auch in Zeiten des Lockdowns erreichbar und gerne bereit, Kundenfragen zu beantworten. „Als Konsumenten haben wir einen Teil unserer regionalen Entwicklung selbst in der Hand und die Produzenten und Händlerinnen und Händler als Informanten für ihre Produkte an der Hand“, ergänzt Karl Grabmayr, Vizepräsident der oö. Landwirtschaftskammer.

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