Erinnerungen an Russland
AUSSCHNITTE EINES SIBIRIENAUFENTHALTES
Mit der transsibirischen Eisenbahn Richtung Osten – mehr als 5000 km von Moskau entfernt, eine Reise ins ferne Sibirien, durch fünf Zeitzonen, nach Irkutsk, an einen Ort, wo es manchmal scheint, als wäre die Zeit stehengeblieben. Schon die Fahrt gibt einen Einblick in die unendliche Weite dieses Landes. Tagelang ziehen weiß blitzende Birkenstämme, Felder, Wälder und Holzhütten und dann und wann wieder graue Betonblöcke einer Großstadt am Fenster vorbei. Doch auch mit der Weite der russischen Gastfreundschaft oder der so oft zitierten russischen Seele kann man in so einem Zugabteil Bekanntschaft machen…
Ein Ausschnitt eines Studienaufenthalts in Sibirien: Erzählungen von Menschen, Landschaften und dem russischen Winter mit Temperaturen bis zu minus fünfzig Grad, den jedoch die herzliche Wärme der Begegnungen gar nicht so kalt erscheinen lassen…
Die eindrucksvollsten Erinnerungen möchte Isabella Heigl am
Samstag, den 23. Februar 2013 um 20.00 Uhr in Wort und Bild präsentieren.
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