Ausblick

Grieskirchen will Parkplatznot angehen

GRIESKIRCHEN, BEZIRK. "Kräne gehören seit 10 Jahren zum Stadtbild in Grieskirchen und zeigen eine pulsierende Entwicklung", erklärt Bürgermeisterin Maria Pachner zur ÖVP-Halbzeitbilanz.

Das soll sich auch im kommenden Jahr nicht ändern – viel geplant ist in der Bezirkshauptstadt und Umgebung. Mit dem Gemeinderatsbeschluss in St. Georgen ist der Ausbau bei Pöttinger nun auf Schiene. Die erste Ausbaustufe soll rund 120 neue Arbeitsplätze bringen. Apropos Ausbau: Auch das Technologiezentrum (TIZ) vergrößert sich. Dazu werden die Huber-Gründe angekauft um in die nächste Ausbaustufe gehen zu können. 2019 wird die Ampelregelung bei der ÖAMTC-Kreuzung realisiert. Finanziert wird diese von Gemeinde, Firma Fröling und ÖAMTC. Der ÖAMTC baut hier ein neues Dienstleistungszentrum. Vier Häuser werden abgerissen, Fröling erhält eine neue Betriebszufahrt.

Parkplatznot in Griff bekommen

In Sachen Parkplatzsituation wird durchgegriffen. Es wird derzeit überlegt, einen Teil der Sportplatzwiese zu schottern, von wo aus Mitarbeiter des Behördenviertels zu Fuß ihren Arbeitsplatz erreichen können. Die Pendlerparkplätze bei südlich und nördlich der Bahn werden um rund 80 Stück erweitert. "Hier gilt der Dank an Firma Fröling, die durch Grundverkauf die Erweiterung ermöglicht", so Pachner.

Zentrum weiter beleben

Bis zum Ende der Legislaturperiode 2021 will die ÖVP sich den der Belebung der Innenstadt widmen und Lerhstände verhindern. "Wichtige Einrichtungen wie die ärztliche Versorgung, die Infrastruktur, grüne Oasen und Betreuungseinrichtungen müssen dauerhaft erhalten bleiben", meint Pachner. Dafür will man sich acuh dem VAZ Manglburg widmen, das in die Jahre gekommen ist. Die Erweiterung der Landesmusikschule und ees Musikerheims der Stadtkapelle soll im kommenden Jahr begonnen werden. Vorbereitungen, Verfahren und Lärmmessungen laufen gerade.