Leserbrief: "Ja zur Fusion"

Die Gemeindefusion ist der letzte Schritt, der noch zum Zusammenleben in den drei Gemeinden fehlt. Diese sind eigentlich schon eins – sowohl in der Zusammenarbeit als auch im realen Leben. Da die Gemeinden Bruck-Waasen und Steegen keine eigenen Gemeindezentren haben, spielt sich fast alles in Peuerbach ab. Für die Jugend sind diese Grenzen in den Köpfen größtenteils nicht mehr vorhanden. Die Fusion der Verwaltungen ist nur mehr der letzte sinnvolle Akt, der das Zusammenleben vervollständigt. Wie wichtig die Fusionierung ist, zeigt auch, dass durch bevorstehende Pensionierungen unserer Hausärzte in den nächsten Jahren ein Ärztezentrum unbedingt erforderlich ist, auch im Hinblick auf neue Fachärzte. Diese Umsetzung ist durch die Zusammenlegung der Gemeinden mit Sicherheit viel leichter. Durch die Einsparung zweier Bürgermeister ist ein Umbau des Gemeindeamtes Peuerbach nicht erforderlich, und somit sind keine zusätzlichen Mittel notwendig. Ein weiterer großer Vorteil der Zusammenführung ist sicherlich, dass sich die Mitarbeiter des Gemeindeamtes auf einzelne Fachgebiete spezialisieren können und sich nicht wie bisher um mehrere Fachgebiete kümmern müssen und damit an ihre Belastungsgrenzen stoßen. Eine solche Mehrgleisigkeit der Aufgaben führt auch gerne zu Fehlern – wie dies in so manchen Gemeinden schon zu Tage getreten ist. Für den einzelnen Bürger, die Vereine und alle ähnlichen Institutionen wird nichts geändert, außer, dass es nur mehr eine Verwaltung gibt. Das bedeutet auch nur mehr einen Ansprechpartner für das Ansuchen um Förderungen oder Anliegen – und nicht mehr wie bisher drei Ansprechpartner.

Von Rudi Ecklmayr, Bruck-Waasen

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