Schloss Hartheim: Schnittstelle für Geschichte und Pflege

- Hubert Kolling (wissenschaftlicher Beirat), Kristina Matron (wissenschaftlicher Beirat), Andrea Thiekötter (wissenschaftlicher Beirat), Michael Bossle (wissenschaftlicher Beirat), Andreas Lauterbach (hpsmedia), Bettina Blessing (wissenschaftlicher Beirat), Dr. Birgit Seeman (Referentin), Norbert Friedrich (Referent), Irene Zauner-Leitner (wissenschaftlicher Beirat), Marion Schuhmann (Referentin)
- Foto: Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
- hochgeladen von Margit Koudelka
ALKOVEN. Die diesjährige Tagung „Geschichtswelten“ war am Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim zu Gast war. Veranstalter war hpsmedia, Herausgeber u.a. des Journals „Geschichte der Pflege“. Insgesamt nahmen an den beiden Tagen 140 Personen an der Veranstaltung teil. Im vergangenen Jahr konnte in Dresden ein erfolgreicher Auftakt des neuen Tagungsformats verzeichnet werden. Schwerpunkt der heurigen Veranstaltung war das Thema „Der Umgang mit Leid aus Sicht der Pflegenden und Gepflegten“. Das Resumé der Tagung ist – sowohl für Veranstalter und BesucherInnen – ein durchaus positives. Die Wichtigkeit des Lern- und Gedenkorts Schloss Hartheim als Schnittstelle von Geschichte und Pflege konnte erfolgreich unterstrichen werden. „Das zunehmende Interesse der Pflegenden an historischen Themen und ihre Relevanz für die aktuellen berufspolitischen Themen hat uns bestärkt, die Tagungsreihe auch im kommenden Jahr fortzusetzen“, so Andreas Lauterbach von hpsmedia. Eine Tagungsdokumentation im Zuge der Zeitschrift „Geschichte der Pflege“ ist geplant.
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