Wandkühlregal für Sozialmarkt

(V.l.n.r.) Panhölzl Alfred, Bürgermeister Kurt Kaiserseder, Bauer Josef, Sirninger Eva und Bürgermeister Oberlehner Wolfgang vor dem neuen Kühlregal. | Foto: Hausruck Nord
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PEUERBACH. Seit 17. Juni hat der Sozialmarkt in Peuerbach immer dienstags und freitags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Nun darf sich der Laden über ein Wandkühlregal freuen, das von den Hausruck-Nord-Gemeinden gespendet wurde. Güter des täglichen Bedarfs, wie Brot oder Milch, werden im Sozialmarkt zu günstigen Preisen angeboten. Aber auch Handelsketten, Märkte und Erzeuger wie Ölz, Hofer, Billa, Unimarkt, Spar, Eurospar, Penny, Bäcker, Bauern oder Guschlbauer stellen Waren kostenlos zur Verfügung. Dabei haben die Waren meist Verpackungsschäden, geringfügige Mängel, oder es wurde zu viel produziert. Zu circa einem Drittel des üblichen Preises können die Lebensmittel sowie Hygiene- und Reinigungsartikel erworben werden. Derzeit gibt es 37 Mitarbeiter aus neun Gemeinden, die im Sozialmarkt tätig sind. Einkaufsberechtigt sind Personen, die unter gewissen Einkommensgrenzen liegen. Um eine Einkaufsberechtigung zu beantragen, gibt es Formulare beim Roten Kreuz, der Sozialabteilung der Bezirkshauptmannschaft, der Gemeinde Bruck-Waasen und auf der Homepage www.grieskirchen.o.roteskreuz.at. Die ausgefüllten Formulare werden überprüft und bestätigt, dann wird eine Einkaufskarte vom Roten Kreuz für ein Jahr ausgestellt. In einer Woche dürfen Waren im Wert von maximal 30 Euro erworben werden. Die Karte ist nur in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis gültig und kann für drei Personen namhaft gemacht werden. Das Team des Sozialmarktes freut sich über das gespendete Kühlregal und nimmt gern Spenden aller Art entgegen.

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