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Plakolm-Nachfolger Otahal unterwegs in Grieskirchen & Eferding
- Moritz Otahal (m.) mit JVP-Bezirksobfrau Regina Schneeberger (m.) und der Grieskirchner Bezirksleitung.
- Foto: JVPOÖ
- hochgeladen von Susanne Straif
Um das Vereinswesen und die Gemeinschaft wieder aufleben zu lassen, war der neue JVP-Landesobmann Moritz Otahal gemeinsam mit den Bezirksobleuten Regina Schneeberger und Fabian Ritzberger im Hausruckviertel unterwegs.
GRIESKIRCHEN & EFERDING. Alles andere als leicht waren die vergangenen beiden Jahre für junge Menschen, so glaubt die Junge Volkspartei (JVP). Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine drängten die Probleme und Themen Jugendlicher in den Hintergrund, und auch die Gemeinschaft und soziale Kontakte kamen oft zu kurz. "Darum ist es umso wichtiger, das Leben im Ehrenamt sowie die Gemeinschaft wieder aufleben zu lassen", so glauben die Mitglieder der JVP. Deshalb war Moritz Otahal – er folgt Claudia Plakolm als JVP-Landesobmann – in den Bezirken unterwegs und besuchte gemeinsam mit Bezirksobfrau Regina Schneeberger – sie ist außerdem Landesobmann-Stellvertreterin – die Bezirksleitungssitzung in Grieskirchen. Mit Bezirksobmann Fabian Ritzberger stattete er der Sitzung in Eferding einen Besuch ab.
"Ehrenamt verdient Wertschätzung"
„Ohne Ehrenamt wäre vieles in unserem Land nicht möglich. Die ehrenamtliche Struktur in Oberösterreich ist nicht selbstverständlich und verdient die größte Wertschätzung", so betonte Otahal. Schneeberger und Ritzberger meinten indes: "Viele JVPler sind nicht nur in den Ortsgruppen, sondern auch in anderen Vereinen und den Blaulichtorganisationen vertreten. Durch Corona konnte das Ehrenamt nicht so ausgelebt werden, wie es die Ortsgruppen des Bezirks normalerweise durch ihr Engagement zeigen. Umso mehr freut es uns, dass nun wieder mehr Leben in das Ehrenamt in Grieskirchen und Eferding kommt."
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