Bewerb
Die Sieger der Grieskirchner Ski-Stadtmeisterschaft 2020 sind gefunden

Naturfreunde-Obmann Helmut Kunze mit den zwei Stadtmeistern Doris Mörtenhuber und Mario Em. | Foto: Nicole Scharinger
  • Naturfreunde-Obmann Helmut Kunze mit den zwei Stadtmeistern Doris Mörtenhuber und Mario Em.
  • Foto: Nicole Scharinger
  • hochgeladen von Julia Mittermayr

Bei der Grieskirchner Ski-Stadtmeisterschaft 2020 erwiesen sich Mario Em und Doris Mörtenhuber als die Schnellsten. In der Mannschaftswertung ließen die "Pollhamer Raser" die Konkurrenz hinter sich.

GRIESKIRCHEN. Bei der Grieskirchner Ski-Stadtmeisterschaft wollten es 37 Starter wissen. Bei Kaiserwetter und hervorragenden Pistenverhältnissen war der Bewerb am Hochficht wieder ein voller Erfolg.

Als „Grieskirchner Ski-Stadtmeister 2020“ darf sich Mario Em (Naturfreunde Grieskirchen) nennen. Mit einer Zeit von 30,37 schaffte er den ersten Platz. Den Titel holte er bereits im Vorjahr. Keine Unbekannte ist auch Doris Mörtenhuber. Sie wurde bereits 2019 mit einem tollen Ergebnis zur Grieskirchner Stadtmeisterin gekürt. Heuer schaffte sie die Strecke mit einer Zeit von 32,65 und holte sich wieder den obersten Stockerlplatz.

Bei der Mannschaftswertung waren acht Gruppen am Start. Diese Wertung entschied das Team „Die Pollhamer Raser“ (darunter auch der Stadtmeister, weiters Franz Dobetsberger und Pia Lindenbauer) für sich. Platz 2 nahmen die „Mörtis“ (darunter Schi-Stadtmeisterin Doris Mörtenhuber, Sigi Mörtenhuber und Lukas Mörtenhuber) ein, Platz 3 „Team Tina“ (Aron Hinterberger, Philipp Mal und Franziska Lehner).

Die Siegerehrung am Abend nahm Bürgermeisterin Maria Pachner zusammen mit Vizebürgermeister Michael Lehner im VAZ Manglburg vor. Perfekt organisiert wurde die Meisterschaft in bewährter Weise vom bewährten Naturfreunde-Team, Ortsgruppe Grieskirchen, unter der Leitung von Obmann und Rennleiter Helmut Kunze.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Grieskirchen & Eferding auf MeinBezirk.at/Grieskirchen-Eferding

Neuigkeiten aus Grieskirchen & Eferding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Grieskirchen & Eferding auf Facebook: MeinBezirk.at/Grieskirchen&Eferding - BezirksRundschau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Grieskirchen & Eferding und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.