Gelungener Saisonstart

Patricia Madl knackte gleich beim ersten Saisonwettbewerb die erforderliche Weite für die Jugend-Weltmeisterschaften. | Foto: IGLA
  • Patricia Madl knackte gleich beim ersten Saisonwettbewerb die erforderliche Weite für die Jugend-Weltmeisterschaften.
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NATTERNBACH. Über einen äußerst gelungenen Saisonstart jubelten einige Athleten der Sportunion IGLA long life. Allen voran Speerwerferin Patricia Madl aus Taufkirchen an der Pram. Sie begann beim Frühlingssportfest in Passau ihre erste Saison in der Klasse U18 und damit mit einem etwas schwereren Wurfgerät als bisher. Dennoch erreichte sie mit 48,27 Meter eine neue persönliche Bestweite. Die Steigerung ihre alten Bestmarke um etwa fünf Meter bedeutet gleichzeitig das Erbringen des Limits für die Jugend-Weltmeisterschaften, die heuer im Juli in Cali (Kolumbien) stattfinden. "So soll eine Saison beginnen", freute sich auch Trainer Rainer Breuer, für den Madls Leistungssteigerung nicht ganz überraschend kam. "Es hat sich schon im Training abgezeichnet, dass ihre Würfe tolle Weiten haben", so Breuer.

Gute Leistungen
Die heurige Saison bietet für Madl noch einen weiteren großen Anreiz. Ende Juli findet in Tiflis (Georgien) das Europäische Jugend-Olympiafestival (EYOF) statt, zu dem mehr als 4000 Sportler der Jahrgänge 1999 und 2000 erwartet werden. In der Leichtathletik gibt es nur vier weibliche Startplätze für Österreich. Einen davon möchte die talentierte Innviertlerin ergattern. Aber auch Aaron Hofinger und Richard Fasching (Klasse U18) zeigten in Passau tolle Speerwurfleistungen: Hofinger verbesserte seine bisherige Bestmarke ebenfalls ganz deutlich auf nunmehr 47,57 Meter, Faschings neuer persönlicher Rekord liegt nun bei 47,2 Meter. Aaron Hofinger steigerte sich auch im Kugelstoßen auf eine neue Rekordweite von 14,06 Meter. Die Oö. Landesmeisterschaften der Langstaffeln fanden bei windigen Verhältnissen in Wels statt. Erstmals seit fünf Jahren stellte die Sportunion IGLA long life wieder eine 3x800-Meter-Frauenstaffel. In der Besetzung Vera Maier, Susanna Kreutzer und Karin Kronberger holte das Trio mit einer Zeit von 7:34,63 Minuten die Goldmedaille.

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