Supercoach 2022

Stefan Schmidt gibt jungen Fußballtalenten die Richtung vor

Die BezirksRundSchau sucht den Supercoach 2022. Fußballtrainer Stefan Schmidt vom Landesausbildungszentrum (LAZ) Hausruck ist einer der Nominierten.

PRAMBACHKIRCHEN. Als "charismatischer Trainer, der mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail seiner Aufgabe als Nachwuchstrainer nachgeht". So beschreiben die LAZ-Kollegen Stefan Schmidt. Der Prambachkirchner ist seit 2013 für das Team des Sichtungskaders Wels und Hausruck aktiv und betreut die Fußballtalente von morgen. "Mein Sohn war damals im LAZ und der Verband auf der Suche nach einem Trainer. So bin ich ins Gespräch gekommen", erzählt Schmidt. Knapp neun Jahre später ist die Motivation für dieses Amt nach wie vor ungebrochen, mittlerweile leitet der 43-Jährige den Sichtungskader Wels und Hausruck. Unter seinen Fittichen: talentierte Kicker aus der Region im Alter von 8 bis 9 Jahren.

"Seit Jahren Supercoach"

"Ich habe selbst als junger Bursch viel Fußball gespielt und stand im Kader der Nachwuchsnationalmannschaft", erklärt der gebürtige Deutsche. "Das, was ich dort selbst gelernt habe, versuche ich, an die Kinder so gut wie möglich weiterzugeben." Die Freude der Kinder dabei sei noch ein zusätzlicher Motivationsschub, der ihn bei seiner Arbeit antreibt. Der Prambachkirchner legt Wert auf ein ordentlich und professionell geführtes Training – auch im jungen Alter. "Ich will jedem Kind die Möglichkeit geben, sich zu beweisen und dass man am Ende des Tages eine Verbesserung sieht." Für seine Trainerkollegen, die Schmidt zur Supercoach-Wahl nominiert haben, steht jedenfalls fest: "Stefan ist bereits seit Jahren ein Supercoach!"

Jetzt Supercoach nominieren

Jede Trainerin und jeder Trainer kann bei der Wahl zum Supercoach bis 27. Mai unter MeinBezirk.at/Supercoach-OÖ mitmachen bzw. nominiert werden.

Aus allen Einreichungen findet in jedem Bezirk von 31. Mai bis 6. Juni ein Online-Voting statt. Aus allen Bezirkssiegern wird dann der Landessieger gekürt. Jeder Bezirkssieger erhält 1.000 Euro. Die Zweitplatzierten erhalten 500 Euro, die Drittplatzierten 250 Euro. Der Landessieger bekommt zusätzlich 1.000 Euro extra.

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