Wallern-Express am Ziel angekommen

Nach elf Jahren, in denen er sechs Titel feiern konnte, wurde Werner Topf von SV Wallern-Präsident Manfred Zauner feierlich verabschiedet. Dass der SV Wallern in den letzten fünf Jahren von der 2. Klasse in die Regionalliga durchmarschierte, war vor allem auch den 220 Toren des scheidenden Kapitäns zu verdanken. | Foto: SV Wallern
  • Nach elf Jahren, in denen er sechs Titel feiern konnte, wurde Werner Topf von SV Wallern-Präsident Manfred Zauner feierlich verabschiedet. Dass der SV Wallern in den letzten fünf Jahren von der 2. Klasse in die Regionalliga durchmarschierte, war vor allem auch den 220 Toren des scheidenden Kapitäns zu verdanken.
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  • hochgeladen von Margit Koudelka

„Der Wallern-Express ist am Ziel angekommen“, titelte vor einem Jahr die Bezirksrundschau, als sie zum vierten Mal in Folge den Meisterbericht über die Trattnachtaler veröffentlichte. Dass die Reise heuer sogar in die Regionalliga Mitte führen sollte, konnte sich nach dem Durchmarsch von der 2. Klasse in die höchste Liga des Landes niemand mehr so recht vorstellen. Aber spätestens nach der siebten Runde, als man als Aufsteiger ohne einzigen Punkteverlust die Tabelle der Radio OÖ-Liga klar anführte, mussten sich die Verantwortlichen über einen weiteren Aufstieg Gedanken machen.
Während andere OÖ-Ligisten erklärten, ein Wechsel in die unattraktive und teure Regionalliga käme für sie nicht in Frage, scheuten sich SV Wallern-Präsident Manfred Zauner und sein Funktionärsteam nicht, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Letztlich sollte sich diese Entscheidung als richtig erweisen, werden doch in der kommenden Saison mit Austria Klagenfurt, GAK und vor allem LASK Linz äußerst attraktive Gegner in der 3000 Seelen-Gemeinde Halt machen und das kleine Stadion bestimmt bis auf den letzten Platz füllen.
Gegen diese Mannschaften wird allerdings jener Spieler fehlen, der mit seinen Toren dafür gesorgt hat, dass der SV Wallern in den vergangenen fünf Jahren mit einem einzigartigen Erfolgslauf Fußball-Geschichte geschrieben hat. Werner Topf bleibt aus familiären und beruflichen Gründen der OÖ-Liga erhalten und wird seine Treffer künftig im Dress von Donau Linz erzielen. Einen anderen Spieler der Meistermannschaft, der am Aufstieg maßgeblich beteiligt war, wird man hingegen weiterhin im Wallern-Dress bewundern können. Herwig Drechsel will es nach reiflicher Überlegung trotz seiner 39 Jahre noch einmal wissen und wird auch in der Regionalliga das Spiel der Gschnaidtner-Elf lenken.

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