Erfolgreiches Unternehmen
Rundes Jubiläum bei Starent: 10.000stes Nutzfahrzeug verkauft
PEUERBACH. Seit 2004 beschäftigt sich das Unternehmen Starent mit dem Vertrieb von Nutzfahrzeugen. Jetzt darf sich Eigentümer Clemens Stadler über ein rundes Jubiläum freuen: Heuer konnte das 10.000ste Nutzfahrzeug abgesetzt werden. Im laufenden Geschäftsjahr wird das Peuerbacher Unternehmen einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro erwirtschaften.
„Als ich vor rund 15 Jahren begann, mich mit der Geschäftsidee der Vermietung von Nutzfahrzeugen zu beschäftigen, war dies alles noch Neuland. Nicht selten wurde ich nur milde belächelt“, erinnert sich der 39jährige Firmenchef. Mittlerweise betreibt Stadler nicht nur die Vermietung, sondern auch einen Nutzfahrzeughandel vom 3,5 Tonner bis zum 18 Tonner. Wobei die Starent-Experten ihre Fahrzeuge weltweit absetzen, die Exportquote liegt bei mehr als 95 Prozent.
Eine eigene Werkstätte sorgt dabei für die hohe Qualität der angebotenen Fahrzeuge. Das umfassende Service-Angebot reicht von der Exportabwicklung bis zur Verschiffung und Verladung weltweit. Dank der hohen Stückzahlen kann das Starent-Team seinen Kunden attraktive Angebote unterbreiten – und dies völlig markenunabhängig. Stadler: „Wir verstehen es als unsere Aufgabe, unseren Kunden eine maßgeschneiderte Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse anzubieten. Unabhängig von der Marke des Herstellers.“
Als besonderes Asset sieht der Fahrzeug-Experte auch das firmeneigene Betriebsgelände. Mit rund 65.000 Quadratmeter asphaltierter Fläche verfügt Starent über die nötigen Rahmenbedingungen, um ein entsprechend großes Angebot für seine Kunden ständig verfügbar zu halten. „Eine derartige Anlage mit Video-Überwachung, Einzäunung, Beleuchtung und Werkstätten-Infrastruktur gibt es in dieser Form in ganz Österreich kein zweites Mal“, weiß Stadler. Ein Angebot, dass nicht nur für Fahrzeugkäufer interessant ist, sondern zunehmend auch von anderen Unternehmen geschätzt wird. „So nutzen etwa Bauunternehmen oder Firmen den Platz für das Abstellen Ihres Fuhrparks während inaktiver Zeiten“, sieht der Starent-Chef hier neue Geschäftsmöglichkeiten für sein Unternehmen.
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