VTA: Quantensprung in Abwassertechnik

Nanotechnologie-Spezialist Univ.-Prof. Dr. Juri J. Sidorin aus Russland und VTA-Geschäftsführer Ing. Ulrich Kubinger | Foto: Cityfoto
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Selbst modernste Kläranlagen scheitern daran, Rückstände von Medikamenten und Hormonen aus dem Abwasser zu filtern. Mit Nanofloc® ist der Abwasserspezialist VTA kurz davor, diese harte Nuss zu knacken.

Nanofloc® revolutioniert die Abwasserbehandlung in vielen Bereichen. In das innovative Produkt hat die VTA Austria GmbH aus Rottenbach kleinste Nanoteilchen eingebaut, die in der Kläranlage immense Wirkung entfalten. Erste Versuchsreihen zur Eliminierung von Mikroverunreinigungen verliefen vielversprechend, besonders bei Rückständen von Antibiotika.
Das Potenzial für Produkte wie Nanofloc® ist enorm: der Abbau von Mikroverunreinigungen ist schon jetzt eine der größten Herausforderungen für Abwasserwirtschaft und Umweltpolitik.

Intensive Forschungsarbeit
Für die Entwicklung von Nanofloc® hat VTA mit Univ.-Prof. Dr. Juri J. Sidorin zusammengearbeitet. Er ist einer der renommiertesten Experten Russlands auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Erst kürzlich war der promovierte Physiker eine Woche lang zu Forschungszwecken in der VTA-Zentrale. Mit dem neuen Produktionszentrum von VTA, das derzeit in Rottenbach entsteht, wird die internationale Forschungskooperation mit Prof. Sidorin weiter intensiviert. „Konkret arbeiten wir an der Entwicklung neuer Produkte, die auch Hormone zuverlässig aus dem Abwasser filtern“, berichtet VTA-Geschäftsführer Ing. Ulrich Kubinger. 20 Patente hält die Abwassertechnik-Firma aktuell. Ihre Verfahren und Produkte zur Optimierung von Kläranlagen sind weltweit erfolgreich.

Wo: VTA, Rottenbach bei Haag auf Karte anzeigen
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