Wirtschaftsstandort stärken
WKO: "Unternehmen ermöglichen Lebensqualität"

Christian Prechtl, Laurenz Pöttinger | Foto: WKO

EFERDING, GRIESKIRCHEN. Der wirtschaftliche Erfolg in den Bezirken Eferding und Grieskirchen beruht auf einem Mix von namhaften, großteils international bekannten Leitbetrieben und vielen kleinen und mittleren Unternehmen.

„Viele dieser Betriebe sind lokal sehr stark verankert und tragen seit Jahrzehnten und darüber hinaus über ihr Angebot von Arbeits- und Ausbildungsplätzen zur regionalen Entwicklung und zu regionalem Wohlstand bei. Durch ihre Steuerleistung sorgen sie dafür, dass die Finanzierung und Nutzung von sozialen, schulischen, kulturellen oder sportlichen Einrichtungen möglich ist und damit einhergehend die Lebensqualität der Bevölkerung in unseren beiden Bezirken angehoben wird,“ erkären WKO-Eferding-Obmann Christian Prechtl und WKO-Grieskirchen-Obmann Laurenz Pöttinger.

Der Bezirk Eferding verzeichnet die zweitniedrigste Arbeitslosenrate, der Bezirk Grieskrichen die viertniedrigste von ganz Österreich. In den beiden Bezirken sind 20.700 Arbeitnehmer und 1.300 Lehrlinge in der gewerblichen Wirtschaft beschäftigt. „Auch wenn oft nur von den großen Flaggschiffen und Exportbetrieben gesprochen wird, stellen kleine und mittlere Unternehmen und Familienbetriebe auch bei uns mehr als 95 Prozent aller Unternehmen und sind als exzellenter regionaler Arbeitgeber sehr geschätzt", so Pöttinger und Prechtl.

Mit Schulen und Vereinen vernetzen

Ehrenamtlicher Tätigkeiten sowie Sponsoring von Vereinen oder Schulen haben sich viele Unternehmen verschrieben. Aus dem Projekt „Wirtschaft verstehen“ bzw. „Wir Unternehmen“ entstanden in den letzten zehn Jahren rund 150 Firmenpatenschaften in beiden Bezirken. Dabei wird auch für den nötigen Nachwuchs gesort Etwa auch bei Autohaus Baschinger in St. Agatha: „Durch die Teilnahme an zahlreichen regionalen Schule & Wirtschaft-Aktivitäten gelingt es uns nach wie vor ambitionierte Jugendliche für unsere Lehrberufe zu begeistern“, ist Geschäftsführer.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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