Schlägerungsarbeiten am Friedhof St. Martin

Um die Sicherheit der Friedhofsbesucher zu gewährleisten, kann es zu kurzzeitigen, sektoralen Absperrungen kommen. | Foto: innershadows/Fotolia
  • Um die Sicherheit der Friedhofsbesucher zu gewährleisten, kann es zu kurzzeitigen, sektoralen Absperrungen kommen.
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TRAUN (red). Ab 18. Juli finden an drei Friedhöfen der Linz AG Friedhöfe, darunter auch der Firedhofen St. Martin in Traun der Schlägerungsarbeiten statt. Aufgrund der Dürreschäden aus dem vergangenen Sommer, einem partiellen Borkenkäferbefall und wegen Altersschäden müssen in den nächsten Wochen auf dem Gelände des Urnenhain Urfahr, des Urnenhain Kleinmünchen und am Stadtfriedhof Linz/St. Martin insgesamt rund 450 Bäume gefällt werden. Die Schlägerungsarbeiten werden voraussichtlich im Herbst an allen drei Standorten beendet sein.

Baumkonzept für Wiederaufforstung erstellt

Insgesamt stehen rund 11.000 Bäume auf den drei betroffenen Standorten. Die Schlägerungsarbeiten finden in Absprache mit Biologen statt, die die Bäume zuvor begutachtet haben. Für die sinnvolle Wiederaufforstung nach einem Baumkonzept ist gesorgt.

Beeinträchtigung der Friedhofsbesucher

Die Abtragungsarbeiten werden unter schonendem Einsatz von technischen Hilfsmitteln im Einvernehmen mit der jeweiligen Friedhofsverwaltung durchgeführt. Um die Sicherheit der Friedhofsbesucher zu gewährleisten, kann es aber zu kurzzeitigen, sektoralen Absperrungen kommen. Beerdigungen und Urnenbeisetzungen werden dadurch nicht beeinträchtigt. An den Wochenenden ist ein ungehinderter Besuch der Parkanlagen auf den betroffenen Friedhöfen möglich.
Zur Erhaltung eines gesunden Waldes und um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten unterliegt der Baumbestand der Linz AG Friedhöfe strengen Kontrollen.

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