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Geschichte und Gegenwart der Gruft beschreibt das neue Buch, das Ladislaus Batthyány-Strattmann, Stadtpfarrer Raphael Rindler und Verfasser Gert Polster präsentierten.
Begräbnisstätte der Batthyánys auch für Besucher zugänglich
Die historische Gruft der Familie Batthyány unterhalb der Güssinger Basilika wird für Besucher in erweiterter Form zugänglich. Neben den Franziskaner-Mönchen stehen künftig auch externe Fremdenführer zur Verfügung, ein neues Buch macht außerdem die Geschichte der Begräbnisstätte anschaulich.
Das von Landesmuseumsdirektor Gert Polster verfasste Werk gibt einen Überblick über das Fürsten- und Grafengeschlecht, über die Geschichte der Gruft und über frühere Begräbnisriten. So wurden in bestimmten Fällen die Herzen und Eingeweide getrennt vom Leichnam in eigenen "Herzurnen" bestattet.
153 Personen bestattet
Das Buch listet alle 153 Angehörige der Familie Batthyány auf, die unterhalb der Basilika ruhen. "Es ist nach der Kapuzinergruft die zweitgrößte Familiengruft in Österreich", erklärt Ladislaus Batthyány-Strattmann.
Die Fotos in dem neuen Gruftführer stammen von dem Inzenhofer Fotografen Robert Brünner, die Gestaltung hat die gebürtige Güssingerin Eveline Rabold übernommen. Erhältlich ist das Buch zum Preis von 15 Euro im Pfarramt, auf der Burg, im Landesmuseum und über den Buchhandel.
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