Kasernen-Namensgeber als Skulptur
Die neue Güssinger Montecuccoli-Kaserne bekommt ihren Namensgeber demnächst leibhaftig vor die Tür gesetzt. Fast leibhaftig, denn es ist eine Bronze-Statue des Feldherrn aus dem 17. Jahrhundert, die ab 4. Juli den Eingang zur neuen Kaserne ziert.
Angefertigt wird sie vom Ollersdorfer Bildhauer Josef Lehner, der die Vorlage einer Gipsskulptur bereits fertiggestellt hat. Nun kommt die Figur zum Gießer, der die Büste in ihre endgültige Bronze-Form bringt.
Die Kaserne ist nach Feldmarschall Raimund Graf Montecuccoli benannt. Unter seiner Führung besiegten die Österreicher 1664 in der Schlacht von Mogersdorf die Türken.
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