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Helga Ashauer hat noch einmal Glück gehabt. Als die Bewohnerin der betreubaren Wohnanlage in Eltendorf im Oktober Anzeichen eines Schlaganfalls verspürte, drückte sie geistesgegenwärtig den elektronischen Notknopf am Band um ihr Handgelenk. "In zehn Minuten war die Rettung da", erzählt sie dankbar und erleichtert.
Solche und andere technologische Hilfsmittel sollen in den burgenländischen Heimen des Arbeitersamariterbundes (ASB) bald Standard sein. "Wir wollen über 50 betreubare Wohneinheiten mit neuen Technologien ausstatten, die von den Bewohnern leicht zu bedienen sind", erläutert ASB-Geschäftsführer Wolfgang Dihanits.
Dazu zählen nicht nur die Notruf-Armbänder am Handgelenk, sondern auch ein Tablet-Bildschirm mit Touch-Screen. Er erinnert an die Einnahme von Medikamenten, hilft bei der Menüauswahl und ermöglicht Videotelefonie mit Angehörigen. Messgeräte für Blutdruck und andere Gesundheitsdaten sind angeschlossen. Ohnmächtig gewordene Personen können im Notfall via GPS sogar geortet werden.
In den von der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) errichteten Seniorenwohnanlagen soll die neue Technologie Schritt für Schritt Einzug halten, erklärt OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar.
Der Samariterbund möchte die Technologie auch Privathaushalten anbieten. In den Heimen in Strem und Deutsch Kaltenbrunn sind die Verkabelungen bereits teilweise bzw. vollständig installiert.
Der Mai-Beginn markiert auch für den Badesee in Rauchwart den Beginn der Saison. Gastronomisch hat sich in den letzten Wochen einiges getan. RAUCHWART. Rund um den Badesee bereitet sich alles auf die Eröffnung der neuen Saison vor. Die Liegewiesen sind gemäht, die Boote zu Wasser gelassen, die Bade-Infrastrukturen in Schuss gebracht. Ali Sözeri bewirtetIm Seerestaurant hat ein neuer Pächter Einzug gehalten. Ali Sözeri, der bereits in Graz zwei Restaurants geführt hat, bewirtet ab 1. Mai mit...
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