Bundesübung des Roten Kreuzes
Übungsszenario Flugzeugkollision am Flugplatz Punitz

Die Rettungsteams übten das Szenario einer Flugzeug-Kollision am Flugplatz Punitz | Foto: Sonja Radakovits-Gruber
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PUNITZ (srg). Im Rahmen der Bundesübung des Roten Kreuzes war auch der Flugplatz Punitz Schauplatz einer der 15 Übungsszenarien. Übungsannahme war dabei, dass ein Flugzeug mit Fallschirmspringern an Bord bei der Landung mit einem Kleinflugzeug kollidiert und daraufhin in eine Menschenmenge fliegt.

Großeinsatz

"Diese Übung beruht, wie auch die anderen 15 Szenarien, auf einem tatsächlichen Ereignis, das schon einmal passiert ist", erklärt Landesrettungskommandant Hans Peter Polzer. Dabei waren bei dieser simulierten Flugzeugkollistion in Punitz rund 50 Rettungskräfte und Notärzte, rund 45 Statisten, das Kriseninterventionsteam, die Polizei, die Feuerwehren von Güttenbach und Punitz, Drohnenteams und die Suchhundestaffel im Einsatz.

Voneinander und miteinander

"Leben retten ist Teamarbeit", so der Bundesrettungskommandant Gerry Foitik zur Bundesübung, bei der es primär darum gehen soll, dass alle Rettungskräfte voneinander und miteinander lernen. Dass dies bei dieser Bundesrettungsübung bestens gelungen ist und alle wertvolle Erfahrungen sammeln konnten, bestätigt auch die Präsidentin des burgenländischen Roten Kreuzes, Elfriede Pirringer, die gleichzeitig allen Beteiligten und Organisatoren ihren Dank ausspricht.

Daten und Fakten

Bei dieser Bundesübung waren insgesamt rund 500 Rotkreuz-Mitarbeiter aus allen Bundesländern, 200 Statisten und 200 Rotkreuz-Fahrzeuge bei 15 Übungsszenarien im Einsatz.

Zum Thema:

Bundes-Großübung des Roten Kreuzes im Südburgenland beendet

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