FPÖ für mehr Sicherheit in Schülerbussen
Die FPÖ fordert eine gesetzliche Änderung für die Beförderung von Schülern in Autobussen. "Laut Gesetz sind im Kraftfahrlinienverkehr drei Kinder unter 14 Jahren als zwei Personen und Kinder unter sechs Jahren gar nicht zu zählen", kritisiert Verkehrssprecher LAbg. Johann Richter.
Komme es zu einem Verkehrsunfall, hätten die stehenden Kinder keinerlei Schutz. "Bei Schulfahrten wie Skikursen oder Theaterfahrten ist das nicht mehr gestattet. Aber bei der täglichen Fahrt zur Schule ist es weiterhin erlaubt. Wir finden das untragbar", sagt Richter.
Top-Jugendticket für Studenten
Sein Landtagskollege Markus Wiesler fordert, dass das Top-Ticket, mit dem Jugendliche das ganze Jahr zu einem Pauschalpreis fahren können, auf Studenten ausgeweitet werden soll. "Speziell das Südburgenland, das keine Bahnverbindung vorweisen kann und auf den teureren Busverkehr angewiesen ist, würde dadurch profitieren“, argumentiert Wiesler.
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