Rekordjahr für die Güssinger Fernwärme
2017 war ein Rekordjahr für die im Besitz der Stadt befindliche Güssinger Fernwärme GmbH. Die Umsatzerlöse stiegen auf 3,677 Millionen Euro, der Gewinn auf die Rekordmarke von 358.099 Euro.
"Der Gewinn wird dazu verwendet, Verbindlichkeiten zu reduzieren", berichtete Geschäftsführer Harald Roschitz dem Gemeinderat. Außerdem seien weiterhin umfangreiche Instandhaltungsarbeiten notwendig. Beispielsweise müssen durch den Umbau des Molkereibergs in diesem Straßenabschnitt alle Leitungen verlegt werden.
Die Fernwärme wird überwiegend aus Span- und Sprießelholz sowie anderer Biomasse erzeugt. Rund 40 % der Wärme gehen laut Roschitz an die drei großen Inustriebetriebe Weitzer, Parador und Vulcolor, 22 % an private Haushalte und der Rest an öffentliche Gebäude und Gewerbebetriebe.
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