Nachbarschaftsfest lockte zahlreiche Gäste in die Untere Lend Hall

- Das Nachbarschaftsfest in der Unteren Lend bot kulinarische Köstlichkeiten, ein buntes Programm und viele Begegnungen.
- Foto: Komm-Ent Hall
- hochgeladen von Michael Kendlbacher
Gemeinschaft und Geselligkeit standen kürzlich im Mittelpunkt, als die Untere Lend beim traditionellen Nachbarschaftsfest „Gemeinsam ins neue Jahr“ mit Musik, Feuershow und regionalen Köstlichkeiten ins Jahr startete.
HALL. Bei strahlendem Winterwetter feierten zahlreiche Besucherinnen und Besucher am vergangenen Freitag das traditionelle Nachbarschaftsfest „Gemeinsam ins neue Jahr“ in der Unteren Lend. Bürgermeister Christian Margreiter eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Rede. Neben regionalen Spezialitäten und einem bunten Kinderprogramm gab es auch genügend Gelegenheit zum Austausch. Die Besucherinnen und Besucher wärmten sich am Feuer, genossen das Stockbrot und frisch zubereitetes Popcorn, während die „Zammg‘spielten“ mit ihrem stimmungsvollen Musikprogramm für beste Unterhaltung sorgten. Ein Höhepunkt des Abends war die mitreißende Feuershow von Künstlerin „Viv“, die unter tosendem Applaus und begleitet von einem beeindruckenden Feuerwerk den festlichen Abschluss bildete. Am Ende stand für die Veranstalter eines fest: Auch im nächsten Jahr wird wieder gefeiert! Die Organisation und Begleitung des Festes wurde von Verein Komm-Ent Hall mit der tatkräftigen Unterstützung vom Verein Jam, Jugendlichen vom Haller Börsl, der Lebenshilfe Hall sowie freiwilligen Helferinnen und Helfer geleistet.
Über Komm-Ent
„Das primäre Ziel von KOMM ENT HALL Soziale Stadtteilentwicklung ist die Unterstützung und Pflege des Gemeinwesens in der Unteren Lend. Es geht darum, für die Menschen vor Ort auch in Zukunft Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein gutes Zusammenleben, den Austausch und die Förderung einer gemeinsamen Stadtteilidentität ermöglichen. Rund um die Untere Lend wurde ein Prozess gestaltet, der alle beteiligten Akteure mit auf einen gemeinsamen Weg nimmt. Hierzu zählen gleichermaßen Bewohner_innen, Stadtpolitik und Verwaltung, lokale Vereine und Gewerbetreibende, Wohnbauträger und soziale Einrichtungen."
Mehr Informationen und weitere Veranstaltungen unter www.komm-ent.at
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