Moldawiern ging‘s ans Leder

- Fahndungserfolg für die Tiroler Polizei: Widmann, Tomac und Hundertpfund (LKA)
- hochgeladen von Sieghard Krabichler
Sieben Festnahmen, Suchtgiftsicherstellung, Autodiebstähle geklärt
Für die bösen Buben aus Osteuropa ist es in Tirol ungemütlich. Nach Ermittlungen in allen Bezirken konnten seit April 2011 sieben moldawische Einbrecher verhaftet werden.
Spektakuläre Fahndungen – wie erst kürzlich in Osttirol, intensive Ermittlungen und eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Italien brachte die moldawischen Tatverdächtigen hinter Gitter. „Die Bande hat uns intensiv beschäftigt, aber nun ist vorerst Ruhe eingekehrt“, freut sich der stv. LKA-Chef, Christoph Hundertpfund. Bei den Verhaftungen ging es zum Teil actiongeladen zu. „Zwei Täter konnte die Cobra auf über 2.200 m Seehöhe dingfest machen, auch Diensthunde waren erfolgreich im Einsatz“, erklärt Landespolizeikdt. Helmut Tomac. Die Bande sei sehr aggressiv und risikobereit auf der Flucht gewesen, darum die langwierigen Fahndungen, erklärt Tomac.
Suchtgift und Autodiebstähle
Der Leiter der Tiroler Verkehrspolizei, Markus Widmann, konnte ebenfalls Positives berichten. So wurden im Zuge einer Kontrolle bei der Mautstelle in Schönberg 10 Kilo Canabiskraut beschlagnahmt. „Die Verkehrspolizei wird hier, wie auch in Sachen fremdenverkehrspolizeiliche Vergehen immer wieder fündig“, sagt Widmann. Ebenso aufgeklärt werden konnte eine Autodiebstahlsserie im Unterland. „Insgesamt konnten 140 Delikte mit einem Schaden von 500.000 Euro geklärt werden“, freut sich Tomac.
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