Bewegung und Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderung

Begeisterter Sportler am Handybike: Robert Staudacher Schlitters und Assistent Rene Hörhager von der Lebenshilfe.
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  • Begeisterter Sportler am Handybike: Robert Staudacher Schlitters und Assistent Rene Hörhager von der Lebenshilfe.
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No limits - Fun run

Über 50 Sportler mit und ohne Behinderung starteten am 28. Juni zum FunRun in Innsbruck. Aktive Tiroler Sportler aus elf Disziplinen trafen auf der Innsbrucker Sportuni zusammen und versuchten sich in einer neuen Disziplin: dem Paarlauf von Menschen mit und ohne Handicap.
Neben dem eigentlichen Lauf-Bewerb gab es weitere Geschicklichkeitsspiele und Gelegenheiten, die eigenen Grenzen zu überwinden.

Sportler aus ganz Tirol und Athleten wie Vorstieg-Weltmeister Jakob Schubert und beteiligten sich am gemeinsamen Sporttag Höhepunkt war ein Lauf- und Geschicklichkeit-Bewerb, bei dem Paare mit und ohne Handicap ihr Bestes gaben.

„Das ma beim Rennen mitgemacht haben, hat mir gut gefallen!“, vermeldet Robert Staudacher aus Schlitters. Der passionierte Radfahrer nutzt jeden schönen Tag um vom Lebenshilfe Wohnhaus aus sein Training zu absolvieren.

Ein Tag der Begegnung

“Es war ein schöner Tag mit vielen schönen Begegnungen“, so Initiator und Physiotherapeut Pooya Poostchi, der den Lauf zum zweiten Mal gemeinsam mit der Laufwerkstatt und der Lebenshilfe ausrichtet. „Athleten und Sportler gaben uns ein tolles Feedback und haben schon für‘s nächste Mal zugesagt!“

Eine Gemeinschaftsaktion von Physiotherapie Pooya und Lauf-Werkstatt und der Lebenshilfe Tirol.

Mit dabei waren aktive Leistungssportler und Teams der Disziplinen
- Klettern
- Football (Raiders)
- Cheerleaders (Raiderettes)
- Freerider
- Strongman
- Fußball (Werder Bremen, aber ein Tiroler und IAC)
- Handball (ULZ Schwaz)
- Wasserball (WBCT)
- Volleyball (TI Volley)
- Taekwondo (Nationalteam)
- Eishockey (Haie Innsbruck)

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