Bestattungen für jedes Budget

Firmenübernahme – Bestattung Klingler

Mag. Martin Müller übernimmt Geschäftsführung.

HALL. (mk) Die Bestattung Klingler in Hall in Tirol ist seit 1882 ein Familienbetrieb und wurde von Franz Jenewein gegründet. Seit 1. März 2019 übernimmt der neue Geschäftsführer Mag. Martin Müller das langjährige Familienunternehmen.
Müller ist seit 1994 als Bestatter tätig und die fünfte Bestattergeneration seiner Familie. Als Sohn von Bestatterin Ingeborg Neumair hatte er bereits von Kindesbeinen an Kontakt zum Bestattungsgewerbe. Nach seinem Studium in Betriebswirtschaft und einigen Jahren Tätigkeit bei der Bank, ist es ihm eine große Freude, in diesem sensiblen Beruf tätig zu sein. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, rund um die Uhr, eine professionelle Rundumbetreuung anzubieten, damit die Angehörigen in einer sensiblen Zeit bestmöglich unterstützt werden.“

Unternehmen in guten Händen

Auch der früheren Geschäftsführerin Adriane Klingler war es wichtig, dass das Familienunternehmen in erfahrene und verantwortungsvolle Hände übergeben wird. Müller ist nicht nur der längstdienende Bestatter Innsbrucks, er war auch Wunschkandidat Nummer eins der Familie Klingler. Mit der Firmenübernahme wurden auch drei Mitarbeiter übernommen, die selbst ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens sind. Adriane Klingler konnte ihr Unternehmen, das sie selbst jahrelang erfolgreich geführt hat, jetzt mit gutem Gewissen an einen kompetenten Nachfolger übergeben. Somit wird er künftig und auf Wunsch auch als freier Trauerredner seine Aufgaben wahrnehmen. All diese Erfahrungen aus den Berufsjahren im Bestattungsgewerbe bringt Herr Müller mit.

Übernahmefest mit Humor

Am 30. April 2019 wurde dann feierlich die Übernahme der Bestattung Klingler zelebriert. Zirka 200 Gäste waren zum Fest gekommen, darunter auch die Haller Bürgermeisterin Evi Posch. Das Publikum amüsierte sich prächtig, denn zur Unterhaltung wurde der Tiroler Kabarettist Markus Koschuh eingeladen. Premiere für Koschuh, der wie er sagt: „In einer Bestattung bin ich tatsächlich noch nie aufgetreten. Aber selbstverständlich darf auch in einer Bestattung gelacht werden.“

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