UMIT
Internationale Konferenz an der Privatuniversität UMIT

„Methoden der Risikoforschung“ war das Leitthema des Wissensaustausches, zu dem sich Risikoforscher aus dem gesamten deutschsprachigen Raum an der Privatuniversität UMIT trafen. | Foto: UMIT/Niederklapfer
  • „Methoden der Risikoforschung“ war das Leitthema des Wissensaustausches, zu dem sich Risikoforscher aus dem gesamten deutschsprachigen Raum an der Privatuniversität UMIT trafen.
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Mitte Oktober fand an der Tiroler Privatuniversität UMIT eine internationale Konferenz des deutschsprachigen Chapter der Society For Risk Analalyis Europe (SRA-E-DACHL) statt, zu der sich Risikoforscher aus dem gesamten deutschsprachigen Raum trafen. Leitthema der Konferenz war „Methoden der Risikoforschung“.

Mitte Oktober fand an der Tiroler Privatuniversität UMIT eine internationale Konferenz des deutschsprachigen Chapter der Society For Risk Analyis Europe (SRA-E-DACHL) statt, zu der sich Risikoforscher aus dem gesamten deutschsprachigen Raum trafen. Leitthema der Konferenz war „Methoden der Risikoforschung“. Für den Präsidenten Univ.-Prof. Dr. Bernhard Streicher, der an der UMIT das Department für Medizinische Wissenschaften und Psychologie leitet und hier auch das Risikolabor etablierte, brachte das Treffen mit den internationalen Wissenschaftlern wesentliche Impulse und inhaltliche Anregungen für die zukünftige Forschungsarbeit. „Wir haben bei dieser Konferenz nicht so sehr die Studienergebnisse in den Vordergrund gestellt, sondern sind der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise wir Risikoverhalten und Risikowahrnehmung messen können“, sagte Streicher. Der intensive wissenschaftliche Austausch und die inhaltlichen Anregungen, die Streicher und seine Wissenschaftler aus der Konferenz mitgenommen haben, werden auch in die Arbeit von Streichers Forschungsarbeit einfließen.

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