Physiotherm öffnet Werkstor
Mit einer Preview-Veranstaltung am vergangenen Mittwoch wurde das Projekt “Offenes Werkstor 2017” für die Öffentlichkeit bereits einen Spalt weit geöffnet.
Vor dem eigentlichen Projektstart im März 2017 konnten Fotografen, Medienvertreter und Touristiker bereits den ersten Vorzeigebetrieb der Region besuchen. Im Rahmen einer Betriebsführung durch die Räumlichkeiten der Firma Physiotherm (Thaur) konnten sie sich umfassend über Geschichte, Umsatzahlen und Produkte des Unternehmens informieren.
Tolle Organisation
Ausgangspunkt für die Previewveranstaltung war das Tourismusbüro Hall, wo Stadtmarketingchef Michael Gsaller eine kurze Einführung in die Projektgeschichte gab. Von hier aus ging es im bequemen Reisebus über die Hallerstraße nach Thaur, wo bereits Firmenchef Josef Gunsch auf seinen Besuch wartete. Bei einem Impulsreferat erfuhren die rund 25 Gäste so manches Wissenswerte zur Geschichte und Expansion der Firma Physiotherm, welche rund um ihr Topprodukt Infrarotkabinen eine breite Produktpalette aufgebaut hat. So zählt die Firma bereits mehr als 60.000 private Anwender und rund 7.000 Gastronomie-, Tourismus- bzw. Gesundheitsbetriebe zu ihren Kunden, welche sie an insgesamt 57 über ganz Europa verteilten Standorten betreut. Mit seinen rund 200 Mitarbeitern macht die Firma ca. 30 Mio. Euro Umsatz und zählt somit zu den Branchenriesen Europas.
Breite Produktpalette
Die Produktpalette reicht dabei von der Heim-Infrarotkabine bis zur high-tech Kabine mit eigener App zum Downloaden, von der einfachen Wohnzimmerliege über eine hochmoderne Infrarotdusche mit vollelektronischer Steuerung bis zum neuesten Produkt aus der angeschlossenen Forschungsabteilung, einem mit flexiblen Infrarotstrahlern versehenen Bürosessel. Im Schauram des riesigen Foyers konnten sich die Besucher bei einem Buffet stärken und die vielfältigen Möglichkeiten der Wärmeübertragung mittels Infrarotliegen, -kabinen und -duschen auch gleich selbst austesten. Zum Abschied gab es noch ein kleines Präsent vom Firmenchef persönlich, Interessierte können sich auf der Seite offeneswerkstor.at näher über das Projekt und die zwölf teilnehmenden Betriebe erkundigen.
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