UMIT zu Besuch bei Haller High-Tech Unternehmen Sistro

Auf Einladung von Sistro-Geschäftsführer Günter Höfert (l.) konnten UMIT-Institutsleiter Christian Baumgartner und Rudolf Stark von der Technischen Fakultät der Universität Innsbruck und Mechatronik-Studierende wertvolle Kontakte für eine weitere Zusammenarbeit knüpfen. | Foto: UMIT
  • Auf Einladung von Sistro-Geschäftsführer Günter Höfert (l.) konnten UMIT-Institutsleiter Christian Baumgartner und Rudolf Stark von der Technischen Fakultät der Universität Innsbruck und Mechatronik-Studierende wertvolle Kontakte für eine weitere Zusammenarbeit knüpfen.
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UMIT-Studierenden und Wissenschaftler besuchen Haller High-Tech-Unternehmen Sistro
Erstmalig in Österreich wurde mit dem Start des Mechatronik-Studiums eine Kooperation von einer staatlichen Universität – der Universität Innsbruck mit einer Privatuniversität – der UMIT besiegelt. Diese Kooperation hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Von Seiten der Maturanten gibt es reges Interesse an diesem Studium, aber auch die Wirtschaft wird zunehmend aufmerksam auf die Kompetenz der Wissenschaftler, der Lehrenden und vor allem auch der Studierenden.

Deshalb besuchten Professoren, Assistenten und Studierende der UMIT auf Einladung von Geschäftsführer Günter Höfert das Haller High-Tech-Unternehmen Sistro. „Mit der UMIT haben wir eine kompetente Hochschule direkt vor der Haustüre, mit der wir in Zukunft verstärkt zusammenarbeiten wollen. Der heutige Betriebsbesuch dient einem gegenseitigen Kennenlernen. Für uns als zertifiziertes Medizintechnikunternehmen können sich sicher interessante Projekte ergeben, die wir gemeinsam mit der UMIT abwickeln können“, sagte Höfert.

Für den Leiter des Departments für Biomedizinische Informatik und Mechatronik, Univ.-Prof. Dr. Rainer Schubert, ist es im Rahmen von universitärer Forschung und Lehre im Technikbereich unerlässlich mit innovativen Unternehmen zusammenzuarbeiten. „Im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten können unsere Studierenden wesentliche Impulse für die Weiterentwicklung der Firma Sistro liefern. Auch im Rahmen von Forschungsprojekten können wir gemeinsam medizintechnische Fragestellungen lösen und an der Entwicklung von neuen Produkten mitarbeiten. Hoch interessant ist für uns auch das Open-Lab, das Sistro vor Kurzem eingerichtet hat. Das kann eine tolle Chance für unsere Studierenden sein, eigene Ideen weiterzuentwickeln“, sagte Schubert.

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