Mautflüchtlinge: Nach wie vor ein Problem auf der B1 zwischen Tulln und St. Pölten

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Riskante LKW-Fahrer, Staub und Lärm beunruhigen
PERSCHLING/TULLN/ST. PÖLTEN (wp). Trotz regelmäßiger Kontrollen durch die Polizei nehmen manche Frächter die B1 zwischen St. Pölten und Tulln als Ausweichroute, um Maut zu sparen, anstatt die A1 oder die S5 zu benutzen. Die leidgeplagte Bevölkerung an der B1 klagt nicht nur über Lärm- und Staubbelästigung sondern auch über gefährliche Situationen, die durch LKW-Fahrer in manchen engen Ortsdurchfahrten durch rücksichtsloses Verhalten provoziert werden. Letzte Woche führte die Polizei Statzendorf (Bezirk St. Pölten) und das Landesverkehrsamt wieder eine Schwerpunktaktion durch und wurde fündig. Dabei wurden nicht nur Mautflüchtlinge sondern auch LKW angehalten, die in katastrophalen technischen Zustand waren, bzw. die ihr Ladegut äußerst mangelhaft gesichert hatten. Die Schwerpunktaktionen sollen weitergeführt werden, verspricht man seitens der Polizei.
Werner Pelz (Tel.: 0676 700 11 75; Mail: wpelz@bezirksblaetter.com)
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