Es gibt noch viel zu tun

KREMS. Die von Bürgermeister Reinhard Resch versprochene neue politische Kultur ist spürbar. Alle Parteien sind in Ausschüsse eingebunden und erhalten Informationen. "Das Gemeinsame steht für mich im Vordergrund. Der Budgetkonsolidierungskurs wird erfolgreich fortgesetzt, denn Krems braucht wieder mehr finanziellen Spielraum. In der Gemeinderatsitzung im September stehen ein neuer Baudirektor, ein neuer Gestaltungsbeirat und ein Behindertenbeirat auf der Tagesordnung. Erfolge gibt es auch zum Dauerthema Parken und Verkehr. Innerhalb der bestehenden blauen Zone wurden mit Juni bereits die 4 Teilzonen abgeschafft - wie versprochen ein erster Schritt in Richtung Vereinfachung und Vereinheitlichung Die eingesetzte Arbeitsgruppe mit Bürgerbeteiligung hat bereits eine Grundsatzentscheidung für die zukünftige Parksituation erarbeitet. Ende des Jahres, wenn das Gesamtkonzept mit Zeitplan fertig ist, wird alles veröffentlicht werden “, erklärt Resch.
Bei der Bewältigung des Hochwassers im Juni 2013 wurde Resch von allen Seiten professionelles und umsichtiges Handeln attestiert. Eine Erweiterung des Hochwasserschutzes ist ebenfalls bereits projektiert. „Ab November fährt der Stadtbus nun auch erstmals den Merkurmarkt mit Postamt Landersdorf, den Hofermarkt in der Wienerstraße und direkt den Friedhof an. Ein Wunsch vieler Lerchenfelder, wo leider jetzt ein Nahversorger seine Pforten schließt“ sagt Resch zum Thema öffentlicher Verkehr.
Ein wichtiges Projekt für Krems, das Stadtentwicklungskonzept Krems 2030, startet mit einer Klausur des Gemeinderats, der leitenden Mitarbeiter der Stadt und der Steuerungsgruppe der Zukunftskonferenz. Gemeinsam mit den Kremsern und mit Experten werden die Ziele für die großen Zukunftsthemen erarbeitet. Bgm. Resch meint abschließend: „Es geht nicht alles so rasch, wie ich es mir selbst oft wünschen würde. Aber wir sind auf dem richtigen Weg.“

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