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Herzogenburg unterstützt Wirtschaft und Haushalte mit Sammelpass-Aktion
Herzogenburg hilft Herzogenburg durch die Corona-Krise.
HERZOGENBURG. Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Herzogenburg hat in seiner Sitzung am 29. Juni über eine Unterstützungsaktion für Wirtschaft und Haushalte beraten. Bürgermeister Christoph Artner hat im Gemeinderat folgenden Antrag stellen, der bereits im Finanz- und Personalausschuss sowie im Wirtschaftsausschuss behandelt wurde:
- Alle Herzogenburger Betriebe mit Ausnahme von Großkonzernen und Betrieben, die während der Coronapandemie keine betrieblichen Einschränkungen hatten, werden eingeladen, an der Aktion teilzunehmen.
- Pro 5-Euro-Einkauf/Rechnungshöhe bei einem teilnehmenden Herzogenburger Betrieb erhält der Kunde ein Pickerl und kann so den Sammelpass mit insgesamt vierzig Pickerl befüllen.
- Jeder Herzogenburger Haushalt kann einen vollen Sammelpass im Stadtamt Herzogenburg (Finanzverwaltung) gegen 20-Euro-IW-Gutscheine eintauschen.
- Diese Gutscheine werden von der Stadtgemeinde Herzogenburg finanziert und können wieder bei allen teilnehmenden Betrieben eingelöst werden.
- Die Aktion läuft bis Ende September 2020. Der Eintausch der vollen Sammelpässe ist bis Ende Oktober 2020 möglich.
- Im November gibt es eine Verlosung unter allen abgegebenen Sammelpässen (Erster Preis: 1.000 Euro IW-Gutschein, Zweiter Preis: 700 Euro IW-Gutschein, Dritter Preis: 500 Euro IW-Gutschein).
„Gemeinsam können wir diese Unterstützungsaktion zu einem Erfolg für die lokale Wirtschaft machen. Gleichzeitig werden die heimischen Haushalte unterstützt.“
, so Bürgermeister Artner dazu.
Zur Sache
Herzogenburger Betriebe, die sich bei der Aktion beteiligen wollen, können sich bei der Interessensgemeinschaft der Wirtschaft (Obfrau Evelyne Moser-Bruckner, 0676/6531787, info@wirtschaft-herzogenburg.at) melden. Eine Mitgliedschaft bei der Interessensgemeinschaft der Wirtschaft ist keine Voraussetzung zur Teilnahme. Ausgenommen von der Unterstützungsaktion sind Großkonzerne beziehungsweise Betriebe, die während der Coronapandemie keine betrieblichen Einschränkungen hatten.
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