Baustart der Anschlusststellen-Rampen zur S33

NÖ Straßenbaudirektor Peter Beiglböck, LAbg. Martin Michalitsch, Regierungsrat und Herzogenburger Bürgermeister Franz Zwicker und ASFINAG Geschäftsführer Gernot Brandtner
  • NÖ Straßenbaudirektor Peter Beiglböck, LAbg. Martin Michalitsch, Regierungsrat und Herzogenburger Bürgermeister Franz Zwicker und ASFINAG Geschäftsführer Gernot Brandtner
  • hochgeladen von Julia Erber

HERZOGENBURG (red). Der Bau der Anschlussstellen-Rampen in Herzogenburg Stadt hat begonnen. Die Vorarbeiten sind bereits abgeschlossen, die Verkehrsfreigabe ist für Ende 2014 geplant.

Die Direkverbindung zur S 33 wird bis zu 400 Schwerfahrzeugen aus dem Stadtkern Herzogenburg abziehen. Im Zuge des Neubaus werden zusätzlich Lärmschutzwände errichtet, was den Anwohner mehr Ruhe und besserer Luft garantieren soll.
Das Gemeinschaftsprojekt zwischen ASFINAG, dem Land Niederösterreich und der Stadt Herzogenburg beläuft sich auf 5,5 Millionen Euro. Die Investition bringe ein breites Spektrum an Verbesserungen und Vorteile für AnrainerInnen wie auch PendlerInnen und Erhöhe die Standortattrativität und die Erreichbarkeit der bereits ansässigen Insustriebetriebe, sind sich die Verantwortlichen einig.

Verkehrsführing während der Bauzeit

Untertags in der verkehrsstarken Zeit bleiben alle Fahrspuren der S 33 offen, der Pannenstreifen wird im Baustellenbreich für die Dauer der Arbeiten gesperrt. Kurzeitig notwendige Verkehrsanhaltunge von rund 15 Minuten und Wegnahme von Fahrspuren passieren ausschließlich außerhalb des Berufsverkehrs.

Ende des Jahres Verkehrsfreigabe

Mit Ende 2014 soll die Anschlusstelle Herzogenburg Stadt bereits für den Verkehr befahrbar sein. Sie mündet dann mit ihren vier Auf-und Abfahrten in die bereits ausgebaute L110 Wiener Straße. Der dort vorhandene Kreisverkehr wird so zum Dreh-und Angelpunkt des Verkehrs von und zur neuen Anschlussstelle. Zudem werden neue Lärmschutzmaßnahmen getroffen und der Bach "Brunnader" wird verlegt.

Der Herzogenburger Bürgermeister Franz Zwicker dazu: "Die Anschlussstelle bedeutet für die Bürger und Bürgerinnen vor allem eine enorme Verkehrsentlastung."

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